FWM Lok 18
Aus GILLBACHBAHN
Admin (Diskussion | Beiträge) (→Geschichte des Fahrzeugs) |
Barths (Diskussion | Beiträge) (→Aktueller Zustand und Verwendung) |
||
(Der Versionsvergleich bezieht 2 dazwischenliegende Versionen mit ein.) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
== Fahrzeugdaten Diesellok== | == Fahrzeugdaten Diesellok== | ||
+ | [[Datei:FWM-Lok18.jpg|400px|thumb|Rright|Lok 18 steht auf dem inzwischen abgebauten "Hanggleis" am 04.02.2007]] | ||
{| border="1" | {| border="1" | ||
Zeile 58: | Zeile 59: | ||
== Geschichte des Fahrzeugs == | == Geschichte des Fahrzeugs == | ||
Nur noch bestimmte Lokomotiven durften noch während des zweiten Weltkrieges gebaut werden da die Stahlkontingente einer strengen Überwachung unterlagen. Die Feldbahnloks vom Typ ZL 105 gehörten mit dazu und so wurde unsere Lok am 13. September 1941 ausgeliefert. Bestellt wurde sie schon am 24. April 1941 vom „Baubedarf Köln-Mülheim“. Letztendlich erfolgte die Auslieferung fabrikneu an die Firma „Josef Weiser & Söhne“ in Leverkusen-Küppersteg. Dort verrichtete sie zwanzig Jahre ihren Dienst und wechselte 1961 zur Firma „Meyer & Teubner“ nach Drolshagen. Diese Firma, welche in der Produktion von Kleineisen tätig war, unterhielt vom Werk aus eine Feldbahnstrecke zum Staatsbahnhof. Hier konnten regelmäßg die Übergabezüge beim Überqueren der Bundestraße 55 beobachtet werden. In den Jahren 1976 und 1980 kaufte das Werk gebrauchte Feldbahnloks des Herstellers Diema. Diese setzten die älteren Jung-Loks frei. | Nur noch bestimmte Lokomotiven durften noch während des zweiten Weltkrieges gebaut werden da die Stahlkontingente einer strengen Überwachung unterlagen. Die Feldbahnloks vom Typ ZL 105 gehörten mit dazu und so wurde unsere Lok am 13. September 1941 ausgeliefert. Bestellt wurde sie schon am 24. April 1941 vom „Baubedarf Köln-Mülheim“. Letztendlich erfolgte die Auslieferung fabrikneu an die Firma „Josef Weiser & Söhne“ in Leverkusen-Küppersteg. Dort verrichtete sie zwanzig Jahre ihren Dienst und wechselte 1961 zur Firma „Meyer & Teubner“ nach Drolshagen. Diese Firma, welche in der Produktion von Kleineisen tätig war, unterhielt vom Werk aus eine Feldbahnstrecke zum Staatsbahnhof. Hier konnten regelmäßg die Übergabezüge beim Überqueren der Bundestraße 55 beobachtet werden. In den Jahren 1976 und 1980 kaufte das Werk gebrauchte Feldbahnloks des Herstellers Diema. Diese setzten die älteren Jung-Loks frei. | ||
- | Unsere Lok 18 traf am 16. Juni 1980 in Oekoven ein. Eine zweite Lok dieses Betriebes kam ebenfalls zu uns, die wir Ihnen unter der [FWM Lok 23| Nummer 23] vorstellen können. | + | Unsere Lok 18 traf am 16. Juni 1980 in Oekoven ein. Eine zweite Lok dieses Betriebes kam ebenfalls zu uns, die wir Ihnen unter der [[FWM Lok 23| Nummer 23]] vorstellen können. |
== Technik des Fahrzeugs == | == Technik des Fahrzeugs == | ||
Zeile 69: | Zeile 70: | ||
xxxxxxxxxxxxx | xxxxxxxxxxxxx | ||
+ | |||
+ | == Bilder FWM Lok 18 == | ||
+ | |||
+ | <Gallery caption="FWM 18" showfilename> | ||
+ | Datei:ILA205076.jpg|FWM 18 am 14.4.84 in Oekoven.Foto:([[Benutzer:Barths|©ILA]]) | ||
+ | Datei:ILA000694.jpg|FWM 18 mit Untertage-Zug an der Lohe. 18.5.86.Foto:([[Benutzer:Barths|©ILA]]) | ||
+ | </gallery> | ||
== Navigation == | == Navigation == |
Aktuelle Version vom 16:43, 18. Jul. 2019
Inhaltsverzeichnis |
Fahrzeugdaten Diesellok
Hersteller: | A. Jung | |
Fabriknummer: | 10271 | |
Baujahr: | 1941 | |
Achsformel, Bauart: | B-dm | |
Motor: | SZ 110 | 24 PS |
Getriebe: | xxxxxxxxxxxxx | yyyyyyyyyyyyy |
Geschwindigkeit: | 8,2 | km/h |
Gewicht: | 5,4 | t |
Länge: | 3400 | mm |
Breite: | 1020 | mm |
Höhe über SO: | 2200 | mm |
Bremse: | xxxxxxxxxxxxx | |
Zugeinrichtung: | xxxxxxxxxxxxx |
Geschichte des Fahrzeugs
Nur noch bestimmte Lokomotiven durften noch während des zweiten Weltkrieges gebaut werden da die Stahlkontingente einer strengen Überwachung unterlagen. Die Feldbahnloks vom Typ ZL 105 gehörten mit dazu und so wurde unsere Lok am 13. September 1941 ausgeliefert. Bestellt wurde sie schon am 24. April 1941 vom „Baubedarf Köln-Mülheim“. Letztendlich erfolgte die Auslieferung fabrikneu an die Firma „Josef Weiser & Söhne“ in Leverkusen-Küppersteg. Dort verrichtete sie zwanzig Jahre ihren Dienst und wechselte 1961 zur Firma „Meyer & Teubner“ nach Drolshagen. Diese Firma, welche in der Produktion von Kleineisen tätig war, unterhielt vom Werk aus eine Feldbahnstrecke zum Staatsbahnhof. Hier konnten regelmäßg die Übergabezüge beim Überqueren der Bundestraße 55 beobachtet werden. In den Jahren 1976 und 1980 kaufte das Werk gebrauchte Feldbahnloks des Herstellers Diema. Diese setzten die älteren Jung-Loks frei. Unsere Lok 18 traf am 16. Juni 1980 in Oekoven ein. Eine zweite Lok dieses Betriebes kam ebenfalls zu uns, die wir Ihnen unter der Nummer 23 vorstellen können.
Technik des Fahrzeugs
xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp) sonst: Inbetriebnahme, Fahren, Schleppen, Außerbetriebnahme, Betriebsstoffe
Aktueller Zustand und Verwendung
xxxxxxxxxxxxx
Bilder FWM Lok 18
FWM 18 am 14.4.84 in Oekoven.Foto:(©ILA) |
FWM 18 mit Untertage-Zug an der Lohe. 18.5.86.Foto:(©ILA) |
Navigation
- zu Feldbahnmuseum Oekoven
- zu FWM-Lokomotiven
- zu FWM-Wagen
- zu FWM-Exponate