FWM Lok 38
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- | Der Hersteller dieses Fahrzeuges, die Jenbacher Werke aus dem gleichnamigen Ort, ist in Österreich ansässig und stellte überwiegend Diesellokomotiven für den Werksverschub her. | + | Der Hersteller dieses Fahrzeuges, die Jenbacher Werke aus dem gleichnamigen Ort, ist in Österreich ansässig und stellte überwiegend Diesellokomotiven für den Werksverschub her. Auf dem Feldbahnsektor wurden dem Kunden ab 1949 verschiedene Lokomotiven in der Leistungsklasse ab 8 PS bis 26 PS (bzw. bis 100 PS) angeboten. Zu der leichtesten und am schwächsten motorisierte Variante gehört die hier vorgestellte Lok. Dieser Loktyp ist bei den Jenbacher Werken und den Liebhabern von Feldbahnen als das 'Jenbach-Pony' weit über Österreichs Grenzen hin bekannt geworden. Von den ca. 554 gebauten Jenbach Pony (= 8 bzw. 10PS, Motoren JW8 bzw. JW10A) blieben lediglich ca. 120 Stk. in ihrem Geburtsland, ca. 430 Stk. wurden in die ganze Welt exportiert, einige auch nach Deutschland. |
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- | Zu der leichtesten und am schwächsten motorisierte Variante gehört die hier vorgestellte Lok. Dieser Loktyp ist bei den Liebhabern von Feldbahnen als das | + | Dieser Loktyp besitzt einen liegenden Einzylinder Viertaktmotor mit Wasserkühlung. Leider liegt ihre Vergangenheit ziemlich im Dunkeln und es ist von ihr so gut wie gar nichts bekannt. Wegen fehlender Fabrikschilder können keine Angaben über Herstellernummer gemacht werden, was wiederum keine Rückschlüsse auf ehemalige Eigentümer und Einsatzgebiete zulässt. Ende der 90er Jahre konnte diese Kleinlok aus einer Konkursmasse von einem deutschen Eisenbahnfreund erworben werden und gelangte zunächst nach Brauweiler-Dansweiler. |
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- | Leider liegt ihre Vergangenheit ziemlich im Dunkeln und es ist von ihr so gut wie gar nichts bekannt. | + | Wegen fehlender Einsatzmöglichkeiten wurde sie am 28. November 2002 zusammen mit den auf den beiden vorherigen Seiten vorgestellten Lokomotiven [[FWM_Lok_36|FWM 36]] und [[FWM_Lok_37|FWM 37]] nach Oekoven überführt. Hier steht ihr noch eine Restaurierung bevor, um eines Tages wieder im neuen Glanz zu erstrahlen. |
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== Technik des Fahrzeugs == | == Technik des Fahrzeugs == |
Version vom 19:53, 28. Jan. 2018
Inhaltsverzeichnis |
Fahrzeugdaten Diesellok
Hersteller: | Jenbach-Werke | |
Fabriknummer: | xxxxxxxxxxxxx | |
Baujahr: | xxxxxxxxxxxxx | |
Achsformel, Bauart: | B-dm | |
Motor: | JW 8 | 4-8 PS |
Getriebe: | xxxxxxxxxxxxx | yyyyyyyyyyyyy |
Geschwindigkeit: | xxxxxxxxxxxxx | km/h |
Gewicht: | 1,2 | t |
Länge: | 1720 | mm |
Breite: | 900 | mm |
Höhe über SO: | 1230 | mm |
Bremse: | xxxxxxxxxxxxx | |
Zugeinrichtung: | xxxxxxxxxxxxx |
Geschichte des Fahrzeugs
Der Hersteller dieses Fahrzeuges, die Jenbacher Werke aus dem gleichnamigen Ort, ist in Österreich ansässig und stellte überwiegend Diesellokomotiven für den Werksverschub her. Auf dem Feldbahnsektor wurden dem Kunden ab 1949 verschiedene Lokomotiven in der Leistungsklasse ab 8 PS bis 26 PS (bzw. bis 100 PS) angeboten. Zu der leichtesten und am schwächsten motorisierte Variante gehört die hier vorgestellte Lok. Dieser Loktyp ist bei den Jenbacher Werken und den Liebhabern von Feldbahnen als das 'Jenbach-Pony' weit über Österreichs Grenzen hin bekannt geworden. Von den ca. 554 gebauten Jenbach Pony (= 8 bzw. 10PS, Motoren JW8 bzw. JW10A) blieben lediglich ca. 120 Stk. in ihrem Geburtsland, ca. 430 Stk. wurden in die ganze Welt exportiert, einige auch nach Deutschland.
Dieser Loktyp besitzt einen liegenden Einzylinder Viertaktmotor mit Wasserkühlung. Leider liegt ihre Vergangenheit ziemlich im Dunkeln und es ist von ihr so gut wie gar nichts bekannt. Wegen fehlender Fabrikschilder können keine Angaben über Herstellernummer gemacht werden, was wiederum keine Rückschlüsse auf ehemalige Eigentümer und Einsatzgebiete zulässt. Ende der 90er Jahre konnte diese Kleinlok aus einer Konkursmasse von einem deutschen Eisenbahnfreund erworben werden und gelangte zunächst nach Brauweiler-Dansweiler.
Wegen fehlender Einsatzmöglichkeiten wurde sie am 28. November 2002 zusammen mit den auf den beiden vorherigen Seiten vorgestellten Lokomotiven FWM 36 und FWM 37 nach Oekoven überführt. Hier steht ihr noch eine Restaurierung bevor, um eines Tages wieder im neuen Glanz zu erstrahlen.
Technik des Fahrzeugs
xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp) sonst: Inbetriebnahme, Fahren, Schleppen, Außerbetriebnahme, Betriebsstoffe
Aktueller Zustand und Verwendung
xxxxxxxxxxxxx
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