FWM Lok 42

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== Geschichte des Fahrzeugs ==
== Geschichte des Fahrzeugs ==
Diese eigenwillige Konstruktion erreichte am 16.11.1986 unser Museum. Die Lok wurde nach dem zweiten Weltkrieg aus einer Not heraus quasi in einer Heimwerkstatt zusammengebaut. Als Grundstock diente hierfür ein 600 mm zweiachsiges gefedertes Feldbahngestell der Heeresfeldbahn aus dem zweiten Weltkrieg. Hierauf wurde ein MWM-Dieselmotor mit einem Hanomag-Getriebe montiert. Die fehlende Karroserie entstand aus einfachen Blechplatten, wodurch die Maschine ein einzigartiges Design erhält. Wie auf einer zeitgenössischen Aufnahme, siehe unten, aus dem Zeitraum um 1953 zu erkennen ist, besaß die Lok zunächst nur ein Dach ohne Seitenbleche.  
Diese eigenwillige Konstruktion erreichte am 16.11.1986 unser Museum. Die Lok wurde nach dem zweiten Weltkrieg aus einer Not heraus quasi in einer Heimwerkstatt zusammengebaut. Als Grundstock diente hierfür ein 600 mm zweiachsiges gefedertes Feldbahngestell der Heeresfeldbahn aus dem zweiten Weltkrieg. Hierauf wurde ein MWM-Dieselmotor mit einem Hanomag-Getriebe montiert. Die fehlende Karroserie entstand aus einfachen Blechplatten, wodurch die Maschine ein einzigartiges Design erhält. Wie auf einer zeitgenössischen Aufnahme, siehe unten, aus dem Zeitraum um 1953 zu erkennen ist, besaß die Lok zunächst nur ein Dach ohne Seitenbleche.  
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Der Einsatzort und Eigentümer, mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Erbauer, dieser Lok war die Niedersächsische Torfbetriebs-Ges. Sie kam in Hademstorf bei Walsrode zum Einsatz. Dort stand die Lok zusammen mit den Loks 53 und 54, welche zusammen zu uns nach Oekoven kamen und nun seit 1974, also 14 Jahre, im Lokschuppen des Torfwerkes abgestellt sind.
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Der Einsatzort und Eigentümer, mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Erbauer, dieser Lok war die Niedersächsische Torfbetriebs-Ges. Sie kam in Hademstorf bei Walsrode zum Einsatz. Dort stand die Lok zusammen mit den Loks [[FWM Lok 43|43]] und [[FWM Lok 44|44]], welche zusammen zu uns nach Oekoven kamen und nun seit 1974, also 14 Jahre, im Lokschuppen des Torfwerkes abgestellt sind.
== Technik des Fahrzeugs ==
== Technik des Fahrzeugs ==

Aktuelle Version vom 21:53, 24. Dez. 2018

Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten Diesellok

Hersteller: Eigenbau auf Güterwagen
Fabriknummer: xxxxxxxxxxxxx
Baujahr: xxxxxxxxxxxxx
Achsformel, Bauart: B-dm
Motor: MWM (2 Zylinder) 28 PS
Getriebe: xxxxxxxxxxxxx yyyyyyyyyyyyy
Geschwindigkeit: keine Angaben km/h
Gewicht: 3,0 t
Länge: 3100 mm
Breite: 1150 mm
Höhe über SO: 2050 mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx

Geschichte des Fahrzeugs

Diese eigenwillige Konstruktion erreichte am 16.11.1986 unser Museum. Die Lok wurde nach dem zweiten Weltkrieg aus einer Not heraus quasi in einer Heimwerkstatt zusammengebaut. Als Grundstock diente hierfür ein 600 mm zweiachsiges gefedertes Feldbahngestell der Heeresfeldbahn aus dem zweiten Weltkrieg. Hierauf wurde ein MWM-Dieselmotor mit einem Hanomag-Getriebe montiert. Die fehlende Karroserie entstand aus einfachen Blechplatten, wodurch die Maschine ein einzigartiges Design erhält. Wie auf einer zeitgenössischen Aufnahme, siehe unten, aus dem Zeitraum um 1953 zu erkennen ist, besaß die Lok zunächst nur ein Dach ohne Seitenbleche. Der Einsatzort und Eigentümer, mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Erbauer, dieser Lok war die Niedersächsische Torfbetriebs-Ges. Sie kam in Hademstorf bei Walsrode zum Einsatz. Dort stand die Lok zusammen mit den Loks 43 und 44, welche zusammen zu uns nach Oekoven kamen und nun seit 1974, also 14 Jahre, im Lokschuppen des Torfwerkes abgestellt sind.

Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp) sonst: Inbetriebnahme, Fahren, Schleppen, Außerbetriebnahme, Betriebsstoffe

Aktueller Zustand und Verwendung

xxxxxxxxxxxxx

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