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Die Lok gehört nicht mehr zum Bestand des Feldbahnmuseums Rommerskirchen-Oekoven.
Die Lok gehört nicht mehr zum Bestand des Feldbahnmuseums Rommerskirchen-Oekoven; sie existiert nicht mehr.


Musterlok
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Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten

Traktionsart
Hersteller
Spurführung|Spurweite 600 mm
Fabriknummer
Baujahr
Achsformel, Bauart
Motor
Motorleistung PS (kW)
Getriebe
Geschwindigkeit km/h
Gewicht t
Länge mm
Breite 1650 mm
Höhe über SO 2650 mm
Gesamtradstand mm
Zugkraft kN (t)
Bremse Spindelhandbremse
Zugeinrichtung/Kupplung

Geschichte des Fahrzeugs

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Warnhinweise (Unfallschutz)

Gefährdung für den Bediener

Warnung vor Quetschgefahr
Der Kupplerraum an den Stirnseiten ist kleiner als 0,25m; Quetschgefahr von Kopf und Oberkörper beim Kuppeln! (Engstelle)
  • Beim Kuppeln stets den Fahrzeugstillstand und die Zustimmung des Lokführeres zum Kuppeln abwarten.
  • Der Kuppler darf sich niemals in den Zwischenraum zwischen Wagen 181 und einen anderen Wagen hineinbeugen, solange einer der Wagen sich noch bewegt!

Warnung vor Hindernissen im Kopfbereich
Niedrige Kopfhöhe beim Einstieg und im Fahrzeuginneren.

Warnung allgemein
Ein- und Ausstieg ist nur von einer Seite aus möglich.


Technik des Fahrzeugs

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Betrieb des Fahrzeugs

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Bedienungsfehler, die zu Schäden am Fahrzeug führen können

  • Die Wendeschaltung darf nur bei Lokstillstand betätigt werden.
  • Nach Betätigung der Wendeschaltung darf die Motordrehzahl erst erhöht werden, wenn der Bediener erkannt hat, dass die Wendeschaltmuffe in der neuen Fahrtrichtung eingerastet ist. Dass ist gegeben, wenn der Wandler gefüllt ist, und Drehmoment auf die Radsätze übertragen wird. (Aufgrund der Federumstellvorrichtung lässt sich der Wendeschalthebel auch bei Zahn-vor-Zahn-Stellung in die Endstellung bringen.)
  • Die Wendeschaltung darf nur bei Motorstillstand von Mitte in eine Fahrtrichtung verlegt werden. Muss der Motor dazu abgestellt werden, ist die Nachlaufzeit des Getriebes abzuwarten (ca. 2 Minuten.)
  • Die Handbremse soll während der Fahrt auf der Strecke vollständig gelöst sein. (Roter Leuchtmelder "Bremse nicht gelöst" ist dunkel.)
  • Beim Rangieren soll die Handbremse nur soweit gelöst werden, dass gerade eben keine Bremswirkung mehr eintritt. (Roter Leuchtmelder "Bremse nicht gelöst" kann noch leuchten.)
  • Bei Bremsvorgängen erhöhte Anlegezeit durch toten Spindelweg berücksichtigen!
  • Die Fahrt mit offenen Motorraumklappen ist streng verboten! Beim Öffnen der Klappen Gefährdung von Fahrten im Nachbargleis beachten.

Inbetriebnahme

Arbeitsschritte

Tätigkeit Art Ort
Prüfung Fahrwerk, Rahmen und Maschinenraum Sichtprüfung
Handbremse angezogen? Funktionsprüfung Handbremse
Getriebesperre AUS? Sichtprüfung Schalthebel Getriebesperre
Kühlwasserstand Sichtprüfung Kühlerdeckel
Motorölstand Sichtprüfung Peilstab
Getriebeölstand Sichtprüfung Peilstab
Sandvorrat Sichtprüfung Sandkastenklappe
Kraftstoffvorrat Sichtprüfung Schauglas im Führerstand
Kipphebelschmierung vorschmieren (nach Standzeit länger 2h) unter Ventildeckel
Motor vorglühen 1 Minute Anlassschalter
Start vorbereiten Fahrschalter auf 1/3 Motorfüllung (=Fahren)
Motor starten Anlasschalter

Fahren

Anfahren

Rangierfahrten

Fahrt auf Strecke ("Zugfahrt")

Bremsen

Verlassen des Führerstandes

Zustimmung zum Kuppeln

Schleppen, Abschleppen

  • Motor ausschalten
  • Richtungshebel in Mittelstellung verriegeln
  • Lok an Schleppfahrzeug ankuppeln
  • Bremse vollständig lösen
Bei kurzen Schleppfahrten (bis 100m) kann die Wendesschaltung in einer Fahrtrichtung verbleiben.

Außerbetriebnahme

  • Das Getriebe ist die Richtung zu verlegen, in der vsl. die nächste Fahrt erfolgen wird.

Notschaltungen

  • Getriebesperre zum Anschleppen

Bekannte Probleme

  • Nach dem Anlassen schaltet der Magnetschalter nicht mehr in "Startbereit.
  • Zweiter Gang: Getriebe entleert nicht in Null.

Betriebsstoffe

Motoröl HD 30
Wandlergetriebeöl ..
Nachschaltgetriebeöl ..
Motorkühlwasser ..
Sand Lok-Bremssand
Stangenlager Fett
Radsatzlager ..
Wasserpumpe Fett
Kipphebelschmierung HD 30
Bremsgestänge HD 30; Fett


Aktueller Zustand und Verwendung

Zustand B5

Erläuterung: Kategorien: Zustand von Feldbahnfahrzeugen

Technischer Zustand

B: betriebsfähig mit kleinen technischen Mängeln

  • Durch einen Schaden am Lüfterrad mußte ein nicht perfekt passendes Ersatzteil eingebaut werden
  • Die Jalousiebetätigung ist defekt, und muß neu gebaut werden.
  • Leichte Undichtigkeiten am Getriebe.

Restaurierung

5: Neuanstrich, wie in Betrieben üblich

  • Umbauten im Führerraum und an den Motorraumklappen und am Kühler haben das Erscheinungsbild in Details verändert.
  • Führerstands-Frontfenster lassen sich nicht mehr öffnen.
  • Moderne Zugaben aus der MB-Lkw-Technik; Führerstandheizung, elektrische Motorkühlwasser-Warmhaltung
  • Die Lok wurde schwarz-rot überlackiert.

Verwendung

Angaben über die Verwendung im Feldbahnmuseum Oekoven.

Konservierung / Restaurierung

Erhaltene Substanz, Werdegang des Objektes

Hier Angaben zu konservatorischen Maßnahmen machen!


Restauratorische Behandlung im Feldbahnmuseum

Hier Angaben zur Restaurierungsplanung machen!

Links

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