FWM Wagen 301

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(Fahrzeugdaten Rungenwagen)
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Dieser Rungenwagen, welcher auch oft als Flachwagen eine Verwendung findet, gehört zu den ersten eigenen Umbauten.  
Dieser Rungenwagen, welcher auch oft als Flachwagen eine Verwendung findet, gehört zu den ersten eigenen Umbauten.  
Er entstand im Jahr 1976 aus zwei Kipploren, welche von der ehemaligen Zieglei Dahmen, Rheydt-Giesenkirchen stammten. Der so entstandene lange Wagen erhielt eine hölzerne Ladefläche, welche gegen das Herabfallen von Ladungen mit zusätzlich acht stählernen Rungen ausgerüstet wurde. Er findet vor allem im Bauzugdienst eine vielfältige Verwendung.
Er entstand im Jahr 1976 aus zwei Kipploren, welche von der ehemaligen Zieglei Dahmen, Rheydt-Giesenkirchen stammten. Der so entstandene lange Wagen erhielt eine hölzerne Ladefläche, welche gegen das Herabfallen von Ladungen mit zusätzlich acht stählernen Rungen ausgerüstet wurde. Er findet vor allem im Bauzugdienst eine vielfältige Verwendung.
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Der Wagen trug zunächst die Nummer 230. Am 18.3.78 wurde er von Mönchengladbach nach Oekoven überführt wo er später die aktuelle Betriebsnummer 301 erhielt
== Technik des Fahrzeugs ==
== Technik des Fahrzeugs ==
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  Wagen 230 nun 301
  Wagen 230 nun 301
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Datei:ILA204266.jpg|Mönchengladbach 05.10.76 (Foto: G.Barths)
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Datei:ILA204267.jpg|Mönchengladbach 05.10.76 ([[Benutzer:Barths|© ILA]])    
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== Navigation ==
== Navigation ==

Aktuelle Version vom 12:47, 2. Mai 2019

Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten

Fahrzeugart Flachwagen mit Steckrungen
Hersteller unbekannt
Umbau Konrad Thul KG 1976
Fabriknummer  ?
Baujahr  ?
Anzahl Radsätze 2
Raddurchmesser mm
Ladegewicht t
Ladefläche 3,7 qm
Gewicht: t
Länge 3,30 m
Breite mm
Höhe über SO mm
Bremse ohne
Zugeinrichtung/Kupplung Pilzkupplung PIK
Höhe OK-Kupplung x mm

Geschichte des Fahrzeugs

Dieser Rungenwagen, welcher auch oft als Flachwagen eine Verwendung findet, gehört zu den ersten eigenen Umbauten. Er entstand im Jahr 1976 aus zwei Kipploren, welche von der ehemaligen Zieglei Dahmen, Rheydt-Giesenkirchen stammten. Der so entstandene lange Wagen erhielt eine hölzerne Ladefläche, welche gegen das Herabfallen von Ladungen mit zusätzlich acht stählernen Rungen ausgerüstet wurde. Er findet vor allem im Bauzugdienst eine vielfältige Verwendung. Der Wagen trug zunächst die Nummer 230. Am 18.3.78 wurde er von Mönchengladbach nach Oekoven überführt wo er später die aktuelle Betriebsnummer 301 erhielt

Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp)


Aktueller Zustand und Verwendung

Wagen 230 nun 301

Navigation


Persönliche Werkzeuge