FWM Wagen 181

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Der Wagen trug ursprünglich die Betriebsnummer 300. 1988 erfolgte die Umzeichnung zu Wagen 401 (in der Systematik ein geschlossener Güterwagen). 2010 fasste ein Mitglied den Plan, den Wagen zu restaurieren und seiner alten Verwendung als Mannschaftswagen wieder zuzuführen. Er sollte damit Teil des Personen-Lorenzugs werden und erhielt die Nummer 181 ([[Feldbahn-Sitzwagen-Zug]]). Die Arbeiten wurden bis 2019 noch nicht abgeschlossen.
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Der Wagen trug ursprünglich die Betriebsnummer 300. 1988 erfolgte die Umzeichnung zu Wagen 401 (in der Systematik ein geschlossener Güterwagen). 2010 fasste ein Mitglied den Plan, den Wagen zu restaurieren und seiner alten Verwendung als Mannschaftswagen wieder zuzuführen. Er sollte damit Teil des Personen-Lorenzugs werden und erhielt die Nummer 181 ([[FWM Feldbahn-Sitzwagen-Zug|Feldbahn-Sitzwagen-Zug]]). Die Arbeiten wurden bis 2019 noch nicht abgeschlossen.
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Version vom 21:13, 22. Apr. 2019

Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten

Hersteller: xxxxxxxxxxxxx
Fabriknummer: xxxxxxxxxxxxx
Baujahr: xxxxxxxxxxxxx
Anzahl Radsätze: xxxxxxxxxxxxx
Raddurchmesser: xxxxxxxxxxxxx
Ladegewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Ladefläche: xxxxxxxxxxxxx qm
Ladevolumen: xxxxxxxxxxxxx cbm
Gewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Länge: xxxxxxxxxxxxx mm
Breite: xxxxxxxxxxxxx mm
Höhe über SO: xxxxxxxxxxxxx mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx
Höhe OK-Kupplung: xxxxxxxxxxxxx mm


Geschichte des Fahrzeugs

Bei den Feldbahnen kommt es nicht selten vor, dass den ganzen Tag über in der freien Natur gearbeitet werden mus, weit weg von jeglicher Unterstellmöglichkeit. Auch der Transport bis zur eigentlichen Arbeitsstelle war oft mit längeren Strecken verbunden, so das einige Betriebe die abenteuerlichsten Gefährte auf die Schienen gestellt haben, um ihre Mitarbeiter einigermaßen transportieren zu können. Da solche Fahrzeuge mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen hatten, dienten sie als Mannschaftswagen, Gerätewagen oder auch als Aufenthaltsraum. Der Gerätewagen, welcher hier vorgestellt wird, gehörte zu diesen Fahrzeugen. Er diente zuletzt den Lanker Dachziegeleiwerken am linken Niederrhein. Sicherlich gab es kaum eine Firma, welche solche spezielle Feldbahnwagen anbot und so dürfte es sich hier höchstwahrscheinlich um einen Eigenbau des Betriebes handeln. Auch über seine Entstehungsgeschichte können leider keine Aussagen getroffen werden. Als der Wagen ausgedient hatte, landete er kopfüber in dem werkseigenem Entwässerungsgraben in Lank bei Krefeld. In diesem Zustand fand ein Mitglied das Fahrzeug und hatte Erbarmen. Er konnte diesen Wagen erwerben und aus der misslichen Situation erlösen. Zuerst in Mönchengladbach angekommen, erhielt er einen neuen braunen Anstrich. Im Innern des Wagen befinden sich zwei einfache Sitzbänke aus Holzplanken und eine hochklappbare Tischplatte sowie eine Abstellfläche für eine Petroleumlampe, dessen Abgase durch ein Rohr nach außen geleitet werden. Im März 1978 erhielt er eine erneute Überarbeitung mit einem weißen Anstrich und wurde am 1.4.1978 von Mönchengladbach nach Oekoven umgestellt.

Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp)


Aktueller Zustand und Verwendung

Der Wagen trug ursprünglich die Betriebsnummer 300. 1988 erfolgte die Umzeichnung zu Wagen 401 (in der Systematik ein geschlossener Güterwagen). 2010 fasste ein Mitglied den Plan, den Wagen zu restaurieren und seiner alten Verwendung als Mannschaftswagen wieder zuzuführen. Er sollte damit Teil des Personen-Lorenzugs werden und erhielt die Nummer 181 (Feldbahn-Sitzwagen-Zug). Die Arbeiten wurden bis 2019 noch nicht abgeschlossen.

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