FWM Wagen 181
Aus GILLBACHBAHN
(Die Seite wurde neu angelegt: „== Fahrzeugdaten Personenwagen == {| border="1" | Hersteller: | xxxxxxxxxxxxx | |- | Fabriknummer: | xxxxxxxxxxxxx | |- | Baujahr: | xxxxxxxxxxxxx | |- | Anzahl…“) |
Admin (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
- | == Fahrzeugdaten | + | == Fahrzeugdaten == |
{| border="1" | {| border="1" | ||
| Hersteller: | | Hersteller: | ||
- | + | | xxxxxxxxxxxxx | |
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | | xxxxxxxxxxxxx | + | |
| | | | ||
|- | |- | ||
Zeile 124: | Zeile 63: | ||
| mm | | mm | ||
|} | |} | ||
+ | |||
== Geschichte des Fahrzeugs == | == Geschichte des Fahrzeugs == | ||
- | + | Bei den Feldbahnen kommt es nicht selten vor, dass den ganzen Tag über in der freien Natur gearbeitet werden mus, weit weg von jeglicher Unterstellmöglichkeit. Auch der Transport bis zur eigentlichen Arbeitsstelle war oft mit längeren Strecken verbunden, so das einige Betriebe die abenteuerlichsten Gefährte auf die Schienen gestellt haben, um ihre Mitarbeiter einigermaßen transportieren zu können. Da solche Fahrzeuge mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen hatten, dienten sie als Mannschaftswagen, Gerätewagen oder auch als Aufenthaltsraum. | |
- | + | Der Gerätewagen, welcher hier vorgestellt wird, gehörte zu diesen Fahrzeugen. Er diente zuletzt den Lanker Dachziegeleiwerken am linken Niederrhein. | |
+ | Sicherlich gab es kaum eine Firma, welche solche spezielle Feldbahnwagen anbot und so dürfte es sich hier höchstwahrscheinlich um einen Eigenbau des Betriebes handeln. Auch über seine Entstehungsgeschichte können leider keine Aussagen getroffen werden. | ||
+ | Als der Wagen ausgedient hatte, landete er kopfüber in dem werkseigenem Entwässerungsgraben in Lank bei Krefeld. | ||
+ | In diesem Zustand fand ein Mitglied das Fahrzeug und hatte Erbarmen. Er konnte diesen Wagen erwerben und aus der misslichen Situation erlösen. Zuerst in Mönchengladbach angekommen, erhielt er einen neuen braunen Anstrich. Im Innern des Wagen befinden sich zwei einfache Sitzbänke aus Holzplanken und eine hochklappbare Tischplatte sowie eine Abstellfläche für eine Petroleumlampe, dessen Abgase durch ein Rohr nach außen geleitet werden. Zu einem späteren Zeitpunkt erhielt er eine erneute Überarbeitung mit einem weißen Anstrich. | ||
+ | |||
== Technik des Fahrzeugs == | == Technik des Fahrzeugs == | ||
Zeile 133: | Zeile 77: | ||
xxxxxxxxxxxxx | xxxxxxxxxxxxx | ||
(Link zum Fahrzeugtyp) | (Link zum Fahrzeugtyp) | ||
+ | |||
== Aktueller Zustand und Verwendung == | == Aktueller Zustand und Verwendung == |
Version vom 22:30, 30. Dez. 2018
Inhaltsverzeichnis |
Fahrzeugdaten
Hersteller: | xxxxxxxxxxxxx | |
Fabriknummer: | xxxxxxxxxxxxx | |
Baujahr: | xxxxxxxxxxxxx | |
Anzahl Radsätze: | xxxxxxxxxxxxx | |
Raddurchmesser: | xxxxxxxxxxxxx | |
Ladegewicht: | xxxxxxxxxxxxx | t |
Ladefläche: | xxxxxxxxxxxxx | qm |
Ladevolumen: | xxxxxxxxxxxxx | cbm |
Gewicht: | xxxxxxxxxxxxx | t |
Länge: | xxxxxxxxxxxxx | mm |
Breite: | xxxxxxxxxxxxx | mm |
Höhe über SO: | xxxxxxxxxxxxx | mm |
Bremse: | xxxxxxxxxxxxx | |
Zugeinrichtung: | xxxxxxxxxxxxx | |
Höhe OK-Kupplung: | xxxxxxxxxxxxx | mm |
Geschichte des Fahrzeugs
Bei den Feldbahnen kommt es nicht selten vor, dass den ganzen Tag über in der freien Natur gearbeitet werden mus, weit weg von jeglicher Unterstellmöglichkeit. Auch der Transport bis zur eigentlichen Arbeitsstelle war oft mit längeren Strecken verbunden, so das einige Betriebe die abenteuerlichsten Gefährte auf die Schienen gestellt haben, um ihre Mitarbeiter einigermaßen transportieren zu können. Da solche Fahrzeuge mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen hatten, dienten sie als Mannschaftswagen, Gerätewagen oder auch als Aufenthaltsraum. Der Gerätewagen, welcher hier vorgestellt wird, gehörte zu diesen Fahrzeugen. Er diente zuletzt den Lanker Dachziegeleiwerken am linken Niederrhein. Sicherlich gab es kaum eine Firma, welche solche spezielle Feldbahnwagen anbot und so dürfte es sich hier höchstwahrscheinlich um einen Eigenbau des Betriebes handeln. Auch über seine Entstehungsgeschichte können leider keine Aussagen getroffen werden. Als der Wagen ausgedient hatte, landete er kopfüber in dem werkseigenem Entwässerungsgraben in Lank bei Krefeld. In diesem Zustand fand ein Mitglied das Fahrzeug und hatte Erbarmen. Er konnte diesen Wagen erwerben und aus der misslichen Situation erlösen. Zuerst in Mönchengladbach angekommen, erhielt er einen neuen braunen Anstrich. Im Innern des Wagen befinden sich zwei einfache Sitzbänke aus Holzplanken und eine hochklappbare Tischplatte sowie eine Abstellfläche für eine Petroleumlampe, dessen Abgase durch ein Rohr nach außen geleitet werden. Zu einem späteren Zeitpunkt erhielt er eine erneute Überarbeitung mit einem weißen Anstrich.
Technik des Fahrzeugs
xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp)
Aktueller Zustand und Verwendung
xxxxxxxxxxxxx
Navigation
- zu Feldbahnmuseum Oekoven
- zu FWM-Lokomotiven
- zu FWM-Wagen
- zu FWM-Exponate