FWM Lok 46

Aus GILLBACHBAHN

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Geschichte des Fahrzeugs)
(Warnhinweise)
Zeile 91: Zeile 91:
* Drehende Teile im Maschinenraum.
* Drehende Teile im Maschinenraum.
* Klemmstellen an Puffern und Kupplungen.
* Klemmstellen an Puffern und Kupplungen.
-
* Scharfe Kanten bei offen stehenden Motorraumklappen.
 
* Beim Auf- und Absteigen während der Fahrt Gefährdung durch drehende Treib- und Kuppelstangen.
* Beim Auf- und Absteigen während der Fahrt Gefährdung durch drehende Treib- und Kuppelstangen.
-
* Absturzgefahr bei Arbeiten auf dem Umlauf.
 
==== Bedienungsfehler, die zu Schäden am Fahrzeug führen können ====
==== Bedienungsfehler, die zu Schäden am Fahrzeug führen können ====

Version vom 20:23, 10. Okt. 2015

Lok 46; Gesamtansicht


Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten Diesellok

Hersteller: DEUTZ
Fabriknummer: 55701
Baujahr: 1953
Achsformel, Bauart: B-dm
Motor: Deutz A2 L 514 F 28 PS
Motorleistung: 28 (20,5) PS (kW)
Getriebe: 4-gang Schaltgetriebe mit Wendestufe
Geschwindigkeit: .. km/h
Gewicht: .. t
Länge: .. mm
Breite: .. mm
Höhe über SO: .. mm
Gesamtradstand: .. mm
Zugkraft: .. (..) kN (t)
Bremse: Hebelhandbremse
Zugeinrichtung: Block-Schlitz-Puffer (ungefedert) mit Zusatzkupplung für Untertagewagen

Geschichte des Fahrzeugs

Am 27.08.1953 wurde diese Deutz-Feldbahnlok an die Gewerkschaft Carl Alexander für das von dieser Gesellschaft betriebene Steinkohlebergwerk in Baesweiler ausgeliefert. Vermutlich dort wurde ein neuer Motorvorbau und Führerstands-Aufsatz /-Dach gebaut, und die Lok mit Kupplungsadaptern ausgestattet, die das Kuppeln von Grubenhunten ermöglichten. Es kann vermutet werden, dass die Lok nu übertage eingesetzt wurde, vielleicht auf dem Holzplatz.

In den 1990er Jahren wurde die Lok an das Bergbaumuseum Wurmrevier e.V. im rheinländischen Alsdorf abgegeben.

Dort trennte man sich 2013 von der Lok und gab sie an die Arbeitsgruppe "Eisenbahnfreunde Grenzland" der Freunde des Bw Aachen-West e.V. ab (heute: Eisenbahnfreunde Grenzland e.V.). Danach stand sie am Bahnhof Walheim als Denkmal.

Im September 2015 wurde sie an das Feldbahnmuseum Rommerskirchen-Oekoven abgegeben; sie erreichte das Museum am 08.10.2015. Am 10.10.2015 wurde mit den ersten Reinigungs- und Sicherungsarbeiten begonnen, sowie das Fahrwerk gängig gemacht und abgeschmiert. Somit ist die Lok zu diesem Zeitpunkt zumindest wieder rollfähig.

Gesucht

  • Einsatzbilder und Dokumente vom Einsatz bei der Gewerkschaft Karl Alexander, Baesweiler.

Technik des Fahrzeugs

Warnhinweise

Gefährdung für den Bediener

  • Drehende Teile im Maschinenraum.
  • Klemmstellen an Puffern und Kupplungen.
  • Beim Auf- und Absteigen während der Fahrt Gefährdung durch drehende Treib- und Kuppelstangen.

Bedienungsfehler, die zu Schäden am Fahrzeug führen können

  • Die Wendeschaltung darf nur bei Lokstillstand betätigt werden.
  • Die Wendeschaltung darf nur bei Motorstillstand oder bei getretener Kupplung von Mitte in eine Fahrtrichtung verlegt werden. Bei getretener Kupplung ist die Nachlaufzeit des Getriebes abzuwarten.

Inbetriebnahme

Fahren

Anfahren

Rangierfahrten

Fahrt auf Strecke ("Zugfahrt")

Bremsen

Verlassen des Führerstandes

Zustimmung zum Kuppeln

Schleppen, Abschleppen

Außerbetriebnahme

###noch zu bearbeiten!###

Notschaltungen

Betriebsstoffe

Motoröl HD 30
Getriebeöl ..
Sand Lok-Bremssand
Stangenlager Fett
Radsatzlager ..
Bremsgestänge HD 30; Fett


Aktueller Zustand und Verwendung

Zustand 4E

Erläuterung: Kategorien: Zustand von Feldbahnfahrzeugen

Technischer Zustand

4: nicht rollfähig

  • Radsatzlager und Stangenlager verrostet

Restaurierung

E: verwahrloster Originalzustand

  • Umbauten am Führerraum und des Motorgehäuses haben das Erscheinungsbild verändert.
  • Anstrich als Denkmallok enspricht vmtl. nicht mehr dem Originalzustand.
  • Zugaben aus der Bergbau-Technik: Signalbeleuchtung.
  • Motor dreht nicht
  • Korrosion an allen Teilen.

Verwendung

...

Links

Navigation


Persönliche Werkzeuge