FWM Lok 36

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== Geschichte des Fahrzeugs ==
== Geschichte des Fahrzeugs ==
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Unter der Lok Nr. 12 stellten wir Ihnen schon eine Lok des gleichen Typs vor. Dennoch ist die Geschichte jeder einzelnen Loks anders verlaufen.
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So wurde die Maschine ursprünglich am 16.03.1936 an die Firma „Richard Mühlmann, Dampfziegelei“ nach Lehnen bei Goschwitz in Mitteldeutschland geliefert.
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Zu einem unbekannten Zeitpunkt wechselte die Lok zum VEB Silikatwerk nach Brandis (ehemalige DDR) und wurde dort zur Lok 9.
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Nach der Wende entdeckten Eisenbahnfreunde die Lok,  die noch 1991 in dem Werk vorhanden gewesen war.
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Im Jahr 1992 wurde die Lok von einer Privatperson erworben werden, die sie wieder ganz in die Nähe ihrer Geburtsstadt nach Köln-Niehl zurück brachte.
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Zunächst wurde sie bei der Schrotthandlung Broicher in Köln-Niehl zwischengelagert. Hier verblieb sie zwei Jahre bis 1994 und wechselte dann auf ein Privatgrundstück des Eigentümers nach Brauweiler-Dransweiler, wo inzwischen eine kleine Feldbahnanlage mit wenigen Meter Gleis entstanden war.
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Es gab aber keine Einsatzmöglichkeiten und so erfolgte am 28. November 2002 eine erneute Umsetzung der Lok. Sie kam nach Oekoven.
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Da die Motorisierung der Lok nicht mehr original war, wurde der ursprüngliche Deutzmotor gegen einen recht seltenen Junkers Gegenkolbenmotor ausgetauscht.
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Die Lok soll wieder betriebsbereit hergerichtet werden.
== Technik des Fahrzeugs ==
== Technik des Fahrzeugs ==

Version vom 09:30, 4. Aug. 2011

Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten Diesellok

Hersteller: Deutz
Fabriknummer: 15416
Baujahr: 1936
Achsformel, Bauart: B-dm
Motor: Junkers - Gegenkolbenmotor 12 PS
Getriebe: xxxxxxxxxxxxx yyyyyyyyyyyyy
Geschwindigkeit: 13,3 km/h
Gewicht: 2,8 t
Länge: 2580 mm
Breite: 1150 mm
Höhe über SO: 1400 mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx

Geschichte des Fahrzeugs

Unter der Lok Nr. 12 stellten wir Ihnen schon eine Lok des gleichen Typs vor. Dennoch ist die Geschichte jeder einzelnen Loks anders verlaufen. So wurde die Maschine ursprünglich am 16.03.1936 an die Firma „Richard Mühlmann, Dampfziegelei“ nach Lehnen bei Goschwitz in Mitteldeutschland geliefert. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wechselte die Lok zum VEB Silikatwerk nach Brandis (ehemalige DDR) und wurde dort zur Lok 9.

Nach der Wende entdeckten Eisenbahnfreunde die Lok, die noch 1991 in dem Werk vorhanden gewesen war. Im Jahr 1992 wurde die Lok von einer Privatperson erworben werden, die sie wieder ganz in die Nähe ihrer Geburtsstadt nach Köln-Niehl zurück brachte. Zunächst wurde sie bei der Schrotthandlung Broicher in Köln-Niehl zwischengelagert. Hier verblieb sie zwei Jahre bis 1994 und wechselte dann auf ein Privatgrundstück des Eigentümers nach Brauweiler-Dransweiler, wo inzwischen eine kleine Feldbahnanlage mit wenigen Meter Gleis entstanden war. Es gab aber keine Einsatzmöglichkeiten und so erfolgte am 28. November 2002 eine erneute Umsetzung der Lok. Sie kam nach Oekoven. Da die Motorisierung der Lok nicht mehr original war, wurde der ursprüngliche Deutzmotor gegen einen recht seltenen Junkers Gegenkolbenmotor ausgetauscht. Die Lok soll wieder betriebsbereit hergerichtet werden.

Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp) sonst: Inbetriebnahme, Fahren, Schleppen, Außerbetriebnahme, Betriebsstoffe

Aktueller Zustand und Verwendung

xxxxxxxxxxxxx

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