FWM Lok 3

Aus GILLBACHBAHN

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== Fahrzeugdaten Dampflok==
== Fahrzeugdaten Dampflok==

Version vom 11:39, 2. Aug. 2011

Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten Diesellok

Hersteller: xxxxxxxxxxxxx
Fabriknummer: xxxxxxxxxxxxx
Baujahr: xxxxxxxxxxxxx
Achsformel, Bauart: xxxxxxxxxxxxx
Motor: xxxxxxxxxxxxx yyyyyyyyyyyyy
Getriebe: xxxxxxxxxxxxx yyyyyyyyyyyyy
Geschwindigkeit: xxxxxxxxxxxxx km/h
Gewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Länge: xxxxxxxxxxxxx mm
Breite: xxxxxxxxxxxxx mm
Höhe über SO: xxxxxxxxxxxxx mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx

Fahrzeugdaten Dampflok

Hersteller: A. Jung
Fabriknummer: 6041
Baujahr: 1936
Achsformel, Bauart: Bn2t
Kessel Hersteller, Baujahr: xxxxxxxxxxxxx 1111
Geschwindigkeit: 20 km/h
Gewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Länge: 4350 mm
Breite: 1850 mm
Höhe über SO: 2800 mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx
Höhe OK-Kupplung: xxxxxxxxxxxxx mm

Geschichte des Fahrzeugs

Was heute der LKW für die Baustellen aller Art bedeutet, war früher die Baulokomotive. Sie wurde von den verschiedensten Lokomotivfabriken produziert. Da die Nachfragen entsprechend groß waren, gingen die Hersteller dazu über, Lokomotiven in Serie und auf Vorrat zu bauen, ohne dass eine konkrete Bestellung eines Kunden vorlag. Damit jedoch die Wünsche und Erfordernisse bedient werden konnten, legte man gleich verschiedene Serien auf, welche sich vor allem in den Leistungsklassen unterschieden. Kam es nun zu einer Anfrage, konnten sofort die unterschiedensten Angebote unterbreitet und die Loks quasi aus dem Regal verkauft werden. Da im Allgemeinen eine Lokbestellung beim Hersteller schriftlich angefragt wurde, hatte man Typenbezeichnungen, sogenannte Drahtnamen, entwickelt, damit es z.B. in Telegrammen zu keinen Verwechslungen kommen konnte. Diese Codebezeichnungen bestanden oft aus Kunstnamen. So hatten die zweiachsigen, kohlegefeuerten 600-mm-Feldbahnloks Namen erhalten, welche alle mit einem H begannen. An der Bezeichnung konnte man erkennen, ob es sich um eine 15 - 110 PS starke Maschine handelte. Die in unserem Museum vorhandene Lok gehört zu der Bezeichnung „Hidalgo“, was für eine 50 PS starke Lok steht.

Eine unbekannte „Hildalgo“ als Baulok im Einsatz mit Loren.

Unsere Lok wurde am 13.07.1936 von der Lokfabrik Arnold Jung in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg an die Zeche Sophia-Jacoba nach Hückehoven ausgeliefert. Hier stand die Lok über Jahrzehnte zusammen mit unserer Lok Nr. 1 auf der Schlackebahn als Lok VII im Dienst. Im Gegensatz zu vielen anderen Lokomotiven wechselte unsere Lok nie den Eigentümer. So meldete die Zeche die Lok VII nach nur 29 Jahren am 31.03.1965 vom TÜV ab, da eine kräftigere Diesellok einige Aufgaben übernommen hatte. Zum Glück blieb ihr der Weg alten Eisens erspart und erhielt in Ratheim als Spielgerät auf einem Spielplatz ein neues Aufgabengebiet.

Hier erhielt sie, um sie für die Kinder attraktiv zu gestalten, einen vollkommen bunten Anstrich. Im Laufe von ca. 15 Jahren Spielplatzdaseins ist die Zeit u. a. durch Vandalismus nicht spurlos vorüber gegangen. So wurde, wie bei fast jeder Spielplatzlok, alles abmontiert, was nicht niet- und nagelfest war. Die Bedienelemente im Führerstand fehlten zum Schluss komplett. Der Verein bemühte sich auch um diese Maschine, um sie der Nachwelt zu erhalten. Man vereinbarte mit den zuständigen Behörden, die Lok gegen einen Untertagewagen sowie einem Kohlehunt auf dem Spielplatz auszutauschen. Die neuen Fahrzeuge erinnerten so an den Bergbau vor Ort und waren einfacher in Stand zu halten, was eine Auflage für den Tausch gewesen war. Am 05.08.1981 war es dann soweit, die Dampflokomotive wurde von den Mitgliedern gegen die neu hergerichteten Fahrzeuge einzutauschen. Um die teuren Krangebühren zu sparen, reichte es, die nur 6800 kg schwere Maschine mit einem normalen Containertransporter abzuholen. Lediglich der Schornstein musste wegen der Höhe für die Überführungsfahrt abgebaut werden.

Einige Mitglieder, die damals oft noch Schüler oder Auszubildende waren, standen staunend vor der neu erworbenen Lok.

In Oekoven angekommen, wurde die Lok zunächst neu angestrichen, da der bunte Anstrich zu sehr an eine Spielplatzlok erinnerte. Nachdem sie einige Jahre unter freiem Himmel ausgestellt war, fand sie nach dem Lokschuppenbau zunächst einen trockenen Abstellplatz.

Zu einem späteren Zeitpunkt soll sie vollkommen überarbeitet werden und dann dem Museumsbesucher vorgestellt werden.

Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp) sonst: Inbetriebnahme, Fahren, Schleppen, Außerbetriebnahme, Betriebsstoffe

Aktueller Zustand und Verwendung

xxxxxxxxxxxxx

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