Deutz OMZ 117
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+ | Da "von außen" der Motortyp nicht erkennbar ist (allenfalle an der Abgas-Pfeife, die beim luftgekühlten Motor in der Regel durch ein elektrisches "Bosch-Horn" ersetzt wurde, wird auch für die luftgekühlte Variante die Bezeichnung OMZ 117 beibehalten. | ||
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+ | *Deutz OMZ 117 mit wassergekühltem OMZ 117 Motor | ||
+ | *Deutz OMZ 117 umgebaut auf luftgekühlten A2L 514 Motor | ||
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+ | *Spoorrijzer A2L 514 (Lizenz Deutz; war ab Werk mit diesem Motor ausgestattet) | ||
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+ | Deutz lieferte unter dergleichen Typenbezeichnungen sogenannte Rangierlokomotiven und Feldbahnlokomotiven. Über die Spureite wird dabei nichts ausgesagt, es ist aber davon auszugehen, dass die Rangierlokomotiven in der Regel normalspurig (1435mm) waren. Zur besseren Unterscheidung dieser Varianten hat es sich eingebürgert, hinter die Loktypenbezeichnung ein R oder ein F anzufügen. | ||
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Version vom 19:24, 28. Okt. 2018
noch in Bearbeitung
Inhaltsverzeichnis |
Loktype
Motorvarianten
Ursprünglich waren die Lok des Typs Deutz OMZ 117 mit Motoren ausgerüstet, die eben diese Typenbezeichnung hatten. Es handelte sich um Wassergekühlte Zweitaltmotoren. In der Nachkriegszeit wurden den Betreibern als moderner Motottyp der luftgekühlte A2L514 als Austauschmotor angeboten. Bei neuen Loks dieses Typs änderte sich damit auch die Typenbezeichnung auf A2L 514.
Da "von außen" der Motortyp nicht erkennbar ist (allenfalle an der Abgas-Pfeife, die beim luftgekühlten Motor in der Regel durch ein elektrisches "Bosch-Horn" ersetzt wurde, wird auch für die luftgekühlte Variante die Bezeichnung OMZ 117 beibehalten.
Streng genommen gibt es folgende Typenvarianten:
- Deutz OMZ 117 mit wassergekühltem OMZ 117 Motor
- Deutz OMZ 117 umgebaut auf luftgekühlten A2L 514 Motor
- Deutz A2L 514 (war ab Werk mit diesem Motor ausgestattet)
- Spoorrijzer A2L 514 (Lizenz Deutz; war ab Werk mit diesem Motor ausgestattet)
Ausführungsvarianten
Deutz lieferte unter dergleichen Typenbezeichnungen sogenannte Rangierlokomotiven und Feldbahnlokomotiven. Über die Spureite wird dabei nichts ausgesagt, es ist aber davon auszugehen, dass die Rangierlokomotiven in der Regel normalspurig (1435mm) waren. Zur besseren Unterscheidung dieser Varianten hat es sich eingebürgert, hinter die Loktypenbezeichnung ein R oder ein F anzufügen.
Warnhinweise
Gefährdung für den Bediener
- Drehende Teile im Maschinenraum.
- Klemmstellen an Puffern und Kupplungen.
- Beim Auf- und Absteigen während der Fahrt Gefährdung durch drehende Treib- und Kuppelstangen.
Bedienungsfehler, die zu Schäden am Fahrzeug führen können
- Die Wendeschaltung darf nur bei Lokstillstand betätigt werden.
- Die Wendeschaltung darf nur bei Motorstillstand oder bei getretener Kupplung von Mitte in eine Fahrtrichtung verlegt werden. Bei getretener Kupplung ist die Nachlaufzeit des Getriebes abzuwarten.
Inbetriebnahme
Fahren
Anfahren
Rangierfahrten
Fahrt auf Strecke ("Zugfahrt")
Bremsen
Verlassen des Führerstandes
Zustimmung zum Kuppeln
Schleppen, Abschleppen
Außerbetriebnahme
###noch zu bearbeiten!###
Notschaltungen
Betriebsstoffe
Motoröl | HD 30 |
Getriebeöl | .. |
Sand | Lok-Bremssand |
Stangenlager | Fett |
Radsatzlager | .. |
Bremsgestänge | HD 30; Fett |
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