FWM Lok 39-I
Aus GILLBACHBAHN
Die Lok gehört nicht mehr zum Bestand des Feldbahnmuseums Rommerskirchen-Oekoven.
Inhaltsverzeichnis |
Fahrzeugdaten
Traktionsart | Diesel | |
Hersteller | DEUTZ | |
Spurführung|Spurweite | 600 | mm |
Fabriknummer | 13676 | |
Baujahr | 1935 | |
Achsformel, Bauart | B-dm | |
Motor | OMZ 122 | 2Zyl.-2-tkt-mit Spülpumpen |
Motorleistung | PS (kW) | |
Getriebe | Wechselradgetriebe | 4G, R, V |
Geschwindigkeit | km/h | |
Gewicht | t | |
Länge | mm | |
Breite | mm | |
Höhe über SO | mm | |
Gesamtradstand | mm | |
Zugkraft | kN (t) | |
Bremse | Handhebelbremse | |
Zugeinrichtung/Kupplung | Block-Schlitzkupplung | BLS |
Geschichte des Fahrzeugs
Ablieferung 27.08.1935 an Chamotte-Industrie Hagenburger Schwalb AG, Hettenleidelheim (spätere Didier-Werke). Hauptuntersuchung am 30.06.1952 bei Westdeutscher Maschinenfabrik Liblar $. Kauf von privat (BvE) für Feldbahnmuseum Oekoven. Zugang dort am 02.08.1983. Transport nach Schwerte (Fa. Mainische Feldbahnen) durch den Eigentümer etwa Feb. 1995. Nach Konkurs des Eigentümers Verkauf im Jahre 2009 über WLH Hattingen (Westfälische Lokfabrik Reuschling) an Fa. Georg Hocevar / CFI Brad (Rumänien).
$ Westdeutsche Maschinenfabrik Liblar
Nach der Inbetriebnahme der Strecke Mödrath-Liblar-Brühl baute die Westdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft in Liblar ein Eisenbahnausbesserungswerk, in dem Lokomotiven und Waggons mehrerer Kleinbahnen ausgebessert werden konnten. Diese große Betriebsstätte, die „Westdeutsche Maschinenfabrik“, schuf viele neue Arbeitsplätze, wo eine große Anzahl Arbeiter aus Liblar und der Umgebung ihren Lebensunterhalt verdienten.
Links
- Chamotte-Industrie Hagenburger Schwalb AG, Hettenleidelheim (spätere Didier-Werke)
- WLH Hattingen (Westfälische Lokfabrik Reuschling)
- Fa. Georg Hocevar / CFI Brad (Rumänien)
Navigation
- zu Feldbahnmuseum Oekoven
- zu FWM-Lokomotiven
- zu FWM-Wagen
- zu FWM-Exponate