FWM Lok 28
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== Geschichte des Fahrzeugs == | == Geschichte des Fahrzeugs == | ||
+ | Dieser Großraumtransporter wurde von der Industrie entwickelt, um auf den Feldbahnen eine Rationalisierung herbeiführen zu können. So konnten mit diesem Transporter fünf Kubikmeter transportiert und auf hydraulischem Wege entladen werden. Eine spezielle Vorrichtung ermöglichte es, den Triebwagen am Endpunkt vollkommen unbemannt auf die Reise schicken zu können. Er fuhr dann quasi als Förderband auf Schienen bis zum Endpunkt, wo am Gleis eine Vorrichtung angebracht war, die den Gütertriebwagen sicher zum Stehen brachte. | ||
- | + | Diese Entwicklung kam jedoch zu spät und der LKW übernahm immer mehr das Arbeitsfeld der Feldbahnen. Deshalb konnten nicht mehr viele dieser Gütertriebwagen verkauft werden. | |
+ | So wechselte dieses Gefährt, in seinem recht kurzen Arbeitsleben, gleich vier mal den Eigentümer. | ||
+ | Am 14. Oktober 1966 kam er zur Firma „Steine und Erden GmbH“ nach Goslar und wurde in der Ziegelei von Salzgitter-Bad eingesetzt. Ab dem Jahr 1972 war er in der „Dampfziegelei Goslar, Heinrich Tjaden“ anzutreffen. Von hier aus kam der Triebwagen zu den „Hösbacher Ziegelwerke, Peter Grün Erben“ in den Spessart, wo er bis 1979 eingesetzt wurde. | ||
+ | Im Oktober jenen Jahres kam er zu seinem letzten Einsatzgebiet nach Marktheidenfeld zur „Tonwarenfabrik Scheiber“. Alleine in diesem Betrieb ersetzte er drei Feldbahnlokomotiven und so manche Lore. Nach gut zehn Jahren wurde er auch hier arbeitslos und wurde am 31. Januar 1991 nach Oekoven überführt werden. | ||
+ | An dem Fahrzeug erfolgten einige Umbauten, wie den vor der Witterung geschützten Fahrerstand und die überhängenden Aufbauten an den Stirn-seiten, welche das Beladen verbessern sollte. | ||
== Technik des Fahrzeugs == | == Technik des Fahrzeugs == |
Version vom 14:16, 3. Aug. 2011
Inhaltsverzeichnis |
Fahrzeugdaten Diesellok
Hersteller: | Diema | |
Fabriknummer: | 2901 | |
Baujahr: | 1966 | |
Achsformel, Bauart: | B'2'-dm | |
Motor: | KHD F2L 712 | 20 Ps |
Getriebe: | xxxxxxxxxxxxx | yyyyyyyyyyyyy |
Geschwindigkeit: | 8 | km/h |
Gewicht: | 2,5 | t |
Länge: | 6500 | mm |
Breite: | 1420 | mm |
Höhe über SO: | 2450 | mm |
Bremse: | xxxxxxxxxxxxx | |
Zugeinrichtung: | xxxxxxxxxxxxx |
Geschichte des Fahrzeugs
Dieser Großraumtransporter wurde von der Industrie entwickelt, um auf den Feldbahnen eine Rationalisierung herbeiführen zu können. So konnten mit diesem Transporter fünf Kubikmeter transportiert und auf hydraulischem Wege entladen werden. Eine spezielle Vorrichtung ermöglichte es, den Triebwagen am Endpunkt vollkommen unbemannt auf die Reise schicken zu können. Er fuhr dann quasi als Förderband auf Schienen bis zum Endpunkt, wo am Gleis eine Vorrichtung angebracht war, die den Gütertriebwagen sicher zum Stehen brachte.
Diese Entwicklung kam jedoch zu spät und der LKW übernahm immer mehr das Arbeitsfeld der Feldbahnen. Deshalb konnten nicht mehr viele dieser Gütertriebwagen verkauft werden. So wechselte dieses Gefährt, in seinem recht kurzen Arbeitsleben, gleich vier mal den Eigentümer. Am 14. Oktober 1966 kam er zur Firma „Steine und Erden GmbH“ nach Goslar und wurde in der Ziegelei von Salzgitter-Bad eingesetzt. Ab dem Jahr 1972 war er in der „Dampfziegelei Goslar, Heinrich Tjaden“ anzutreffen. Von hier aus kam der Triebwagen zu den „Hösbacher Ziegelwerke, Peter Grün Erben“ in den Spessart, wo er bis 1979 eingesetzt wurde. Im Oktober jenen Jahres kam er zu seinem letzten Einsatzgebiet nach Marktheidenfeld zur „Tonwarenfabrik Scheiber“. Alleine in diesem Betrieb ersetzte er drei Feldbahnlokomotiven und so manche Lore. Nach gut zehn Jahren wurde er auch hier arbeitslos und wurde am 31. Januar 1991 nach Oekoven überführt werden. An dem Fahrzeug erfolgten einige Umbauten, wie den vor der Witterung geschützten Fahrerstand und die überhängenden Aufbauten an den Stirn-seiten, welche das Beladen verbessern sollte.
Technik des Fahrzeugs
xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp) sonst: Inbetriebnahme, Fahren, Schleppen, Außerbetriebnahme, Betriebsstoffe
Aktueller Zustand und Verwendung
xxxxxxxxxxxxx
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