(AKS) LSTW Rommerskirchen

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(Die Gleispläne der Bahnhöfe)
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Der [[(AKS) LSTW Bf Linksdorf| Bf. Linksdorf]] ist etwas spartanisch mit Signalen ausgestattet. Sie ermöglichen Durchfahrten in den durchgehenden Hauptgleisen 2 und 3. Weiterhin ist eine Einfahrt aus Richtung X-Stadt (Signal A) nach Gleis 1 möglich. Dabei wird eine Handweiche befahren, für die Signalabhängigkeit mittels eines Hebelbankschlosses hergestellt wird. Weiterhin ist aus Gleis 1 eine Zugfahrt nach [[(AKS) LSTW Bf Rechtsheim|Rechtsheim]] möglich. Durchfahrten in Gleis 1 sind nicht zugelassen. Andere Fahrmöglichkeiten bestehen nur für Rangierfahrten.<br>
Der [[(AKS) LSTW Bf Linksdorf| Bf. Linksdorf]] ist etwas spartanisch mit Signalen ausgestattet. Sie ermöglichen Durchfahrten in den durchgehenden Hauptgleisen 2 und 3. Weiterhin ist eine Einfahrt aus Richtung X-Stadt (Signal A) nach Gleis 1 möglich. Dabei wird eine Handweiche befahren, für die Signalabhängigkeit mittels eines Hebelbankschlosses hergestellt wird. Weiterhin ist aus Gleis 1 eine Zugfahrt nach [[(AKS) LSTW Bf Rechtsheim|Rechtsheim]] möglich. Durchfahrten in Gleis 1 sind nicht zugelassen. Andere Fahrmöglichkeiten bestehen nur für Rangierfahrten.<br>
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Um die Anzahl der Fahrmöglichkeiten zu erhöhen, wird eine fiktive Kohlenbahn an die Gleise 1 und 4 angebunden. Damit kann auch das Stellwerk der [[RAG "Baerler Busch" in die Gesamtanlage integriert werden. Um die Fahrmöglichkeiten zu erweitern, wurden drei Weichen neu "eingebaut" und Lichtsperrsignale aufgestellt. Da die Hebelbänke keinen Platz für weitere Hebel boten, ind die Weichen über Schlüsselabhängigkeiten in die Anlage integriert. Die Lichtsperrsignale werden über Hilfsstellpulte bedient.
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Um die Anzahl der Fahrmöglichkeiten zu erhöhen, wird eine fiktive Kohlenbahn an die Gleise 1 und 4 angebunden. Damit kann auch das Stellwerk der [[(AKS) RAG Stellwerk Abzw. Baerler Busch|
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RAG "Baerler Busch"]] in die Gesamtanlage integriert werden. Um die Fahrmöglichkeiten zu erweitern, wurden drei Weichen neu "eingebaut" und Lichtsperrsignale aufgestellt. Da die Hebelbänke keinen Platz für weitere Hebel boten, ind die Weichen über Schlüsselabhängigkeiten in die Anlage integriert. Die Lichtsperrsignale werden über Hilfsstellpulte bedient.
Rechtsheim bietet aus Richtung Linksdorf Durchfahrten durch die Gleise 2 und 3. In der Gegenrichtung kann auf Signal nur über abzweigende Weichen in den Bahnhof eingefahren werden: nach Gleis 1 (durchgehendes Hauptgleis) oder nach Gleis 3. Die Ausfahrsignale sind mit Lichtsperrsignalen ausgerüstet.<br>
Rechtsheim bietet aus Richtung Linksdorf Durchfahrten durch die Gleise 2 und 3. In der Gegenrichtung kann auf Signal nur über abzweigende Weichen in den Bahnhof eingefahren werden: nach Gleis 1 (durchgehendes Hauptgleis) oder nach Gleis 3. Die Ausfahrsignale sind mit Lichtsperrsignalen ausgerüstet.<br>

Version vom 13:50, 1. Sep. 2018

Signet

Zur Geschichte des Lehrstellwerks gibt es eine eigene Seite: AKS - Geschichte des Rommerskirchener Lehrstellwerks.

Inhaltsverzeichnis

Die Lehrstellwerksanlage

Das ehem. DB-Lehrstellwerk Köln=Deutzerfeld

Die Lehrstellwerksanlage umfasst die beiden Bahnhöfe Rechtsheim und Linksdorf. Lediglich als Blockwerke sind die Betriebstellen Bahnhof X-Stadt und Abzweigstelle Ypsilon vorhanden. Die Anordnung der Bahnanlagen und Stellwerke "von links nach rechts":

  • Bahnhof X-Stadt (Felderblock)
    • -zweigleisige Strecke-
  • Bahnhof Linksdorf; Stellwerk "Lf", (mechanisch; Formsignale)
  • Bahnhof Linksdorf, Stellwerk "Lo", (mechanisch, Formsignale)
    • -zweigleisige Strecke-
  • Bahnhof Rechtsheim, Stellwerk "Rw", (elektromechanisch, Lichtsignale)
  • Bahnhof Rechtsheim, Stellwerk "Rf", (elektromechanisch, Lichtsignale)
    • -eingleisige Strecke-
  • Abzweigstelle Ypsilon (Felderblock C)

Das Bahnhof Linksdorf wird so umgestaltet, dass ein Anschluss an das RAG-Stellwerk [[ |"Abzw. Baerler Busch"]] erfolgen kann. Um die Eingriffe in die Originalsubsanz so gering wie möglich zu halten, wird ein Stellwerk "Lw" errichtet, welches mit Schlüsselabhängigkeiten mit "Lf" verbunden ist.

Außenanlage

Ein Stellwerk ist immer mit der sogenannten "Außenanlage" verbunden. Unter "Außenanlage" versteht man die zum Stellwerk gehörenden Gleisabschnitte, Weichen, Signale, Gleiskontake u.s.w.. Ohne Außenanlage ist ein Stellwerk nicht funktionsfähig, da der fahrende Zug Schaltvorgänge auf den Stellwerk auslöst. Einfachere Stellwerke verfügen nicht über Funktionen, die vom Zug ausgelöst werden, aber auch hier kann die Außenanlage nicht einfach unberücksichtigt bleiben, da der Stellwerksbediener sich durch Blick in die Außenanlage ("durch Hinsehen") vor Durchführung einer Bedienungshandlung zuerst davon zu überzeugen hat, daß die Bedienungshandlung auch erlaubt ist. Da ein Lehrstellwerk über keine Außenanlage verfügt, wäre eine regelgerechte Bedienung eines solchen Stellwerks gar nicht möglich. Bei unserem Lehrstellwerk wird die Außenanlage deshalb durch technische Hilfsmittel simuliert.

Simulation

Bei Schaltvorgängen, die durch den fahrenden Zug ausgelöst werden, geschieht dies durch Taster, die der Ausbilder betätigt, um die Zugfahrt zu simulieren. Um dem Stellwerksbediener zu ermöglichen, die vorgeschriebenen Kontrollen "durch Hinsehen" auch tatsächlich durchzuführen, gibt es Schautafeln, auf denen die Stellung der Signale (so zum Beispiel die durch den Zug ausgelöste Haltstellung eines Signals) oder das Freisein eines Gleisabschnitts abgelesen werden kann. Der Blick aus dem Fenster beim normalen Stellwerk wird beim Lehrstellwerk durch den Blick auf die Schautafel ersetzt. Die Außenanlage könnte auch durch eine Modellbahn dargestellt werden. Hierzu bestehen aber noch keine konkrete Planungen.


Die Gleispläne der Bahnhöfe

Der Bf. Linksdorf ist etwas spartanisch mit Signalen ausgestattet. Sie ermöglichen Durchfahrten in den durchgehenden Hauptgleisen 2 und 3. Weiterhin ist eine Einfahrt aus Richtung X-Stadt (Signal A) nach Gleis 1 möglich. Dabei wird eine Handweiche befahren, für die Signalabhängigkeit mittels eines Hebelbankschlosses hergestellt wird. Weiterhin ist aus Gleis 1 eine Zugfahrt nach Rechtsheim möglich. Durchfahrten in Gleis 1 sind nicht zugelassen. Andere Fahrmöglichkeiten bestehen nur für Rangierfahrten.

Um die Anzahl der Fahrmöglichkeiten zu erhöhen, wird eine fiktive Kohlenbahn an die Gleise 1 und 4 angebunden. Damit kann auch das Stellwerk der RAG "Baerler Busch" in die Gesamtanlage integriert werden. Um die Fahrmöglichkeiten zu erweitern, wurden drei Weichen neu "eingebaut" und Lichtsperrsignale aufgestellt. Da die Hebelbänke keinen Platz für weitere Hebel boten, ind die Weichen über Schlüsselabhängigkeiten in die Anlage integriert. Die Lichtsperrsignale werden über Hilfsstellpulte bedient.

Rechtsheim bietet aus Richtung Linksdorf Durchfahrten durch die Gleise 2 und 3. In der Gegenrichtung kann auf Signal nur über abzweigende Weichen in den Bahnhof eingefahren werden: nach Gleis 1 (durchgehendes Hauptgleis) oder nach Gleis 3. Die Ausfahrsignale sind mit Lichtsperrsignalen ausgerüstet.

Um das Stellwerk regelgerecht bedienen zu können, müssen noch die schriftlichen Unterlagen, örtliche Richtlinien, Fahrpläne etc. durch uns erstellt werden.

Theorisch wäre es möglich X-Stadt und Abzw. Ypsilon zu verbinden, und mit den Stellwerken eine Modellbahn zu steuern.

Der Gleisplan der Gesamtanlage als .pdf.

Arbeiten zur Wieder-Inbetriebnahme der Stellwerksanlage

Im Winter 2011 wurden die Stellwerke in der neu errichteten Halle aufgestellt, und alle Großteile weitgehend montiert. Danach wurden die Arbeiten wieder zugunsten des weiteren Ausbaus des Feldbahnmuseums unterbrochen. Im Juli 2016 wurde das Projekt wieder in Angriff genommen. Im Stellwerk Lw wurden die ersten Fahrstrassen-Verschlüsse funktionsfähig gemacht. Der Arbeitsfortschritt wird in der FWM-Chronik-Stellwerk dokumentiert.

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