FWM Lok 39-I

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(Geschichte des Fahrzeugs)
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== Fahrzeugdaten==
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== Geschichte des Fahrzeugs ==
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Ablieferung 27.08.1935 an Chamotte-Industrie Hagenburger Schwalb AG, Hettenleidelheim (spätere Didier-Werke). Hauptuntersuchung am 30.06.1952 bei Westdeutscher Maschinenfabrik Liblar $. Kauf von privat (BvE) für Feldbahnmuseum Oekoven. Zugang dort am 02.08.1983. Transport nach Schwerte (Fa. Mainische Feldbahnen) durch den Eigentümer etwa Feb. 1995. Nach Konkurs des Eigentümers Verkauf im Jahre 2009 über [http://www.reuschling.de/kontakt-impressum/ WLH Hattingen (Westfälische Lokfabrik Reuschling)] an [http://www.cfi.ro/1_3_Contact.html Fa. Georg Hocevar / CFI Brad (Rumänien)].
Ablieferung 27.08.1935 an Chamotte-Industrie Hagenburger Schwalb AG, Hettenleidelheim (spätere Didier-Werke). Hauptuntersuchung am 30.06.1952 bei Westdeutscher Maschinenfabrik Liblar $. Kauf von privat (BvE) für Feldbahnmuseum Oekoven. Zugang dort am 02.08.1983. Transport nach Schwerte (Fa. Mainische Feldbahnen) durch den Eigentümer etwa Feb. 1995. Nach Konkurs des Eigentümers Verkauf im Jahre 2009 über [http://www.reuschling.de/kontakt-impressum/ WLH Hattingen (Westfälische Lokfabrik Reuschling)] an [http://www.cfi.ro/1_3_Contact.html Fa. Georg Hocevar / CFI Brad (Rumänien)].
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===$ [https://nwbib.de/HT013921266 Westdeutsche Maschinenfabrik Liblar]===
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Nach der Inbetriebnahme der Strecke [https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6drath-Liblar-Br%C3%BChler_Eisenbahn Mödrath-Liblar-Brühl] baute die [https://de.wikipedia.org/wiki/Westdeutsche_Eisenbahn-Gesellschaft Westdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft] in Liblar ein Eisenbahnausbesserungswerk, in dem Lokomotiven und Waggons mehrerer Kleinbahnen ausgebessert werden konnten. Diese große Betriebsstätte, die „Westdeutsche Maschinenfabrik“, schuf viele neue Arbeitsplätze, wo eine große Anzahl Arbeiter aus Liblar und der Umgebung ihren Lebensunterhalt verdienten.
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== Links ==
== Links ==

Aktuelle Version vom 16:52, 30. Aug. 2021

Die Lok gehört nicht mehr zum Bestand des Feldbahnmuseums Rommerskirchen-Oekoven.

FWM 39' am 9.4.89 in Oekoven, Foto:(©ILA

Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten

Traktionsart Diesel
Hersteller DEUTZ
Spurführung|Spurweite 600 mm
Fabriknummer 13676
Baujahr 1935
Achsformel, Bauart B-dm
Motor OMZ 122 2Zyl.-2-tkt-mit Spülpumpen
Motorleistung PS (kW)
Getriebe Wechselradgetriebe 4G, R, V
Geschwindigkeit km/h
Gewicht t
Länge mm
Breite mm
Höhe über SO mm
Gesamtradstand mm
Zugkraft kN (t)
Bremse Handhebelbremse
Zugeinrichtung/Kupplung Block-Schlitzkupplung BLS

Geschichte des Fahrzeugs

Ablieferung 27.08.1935 an Chamotte-Industrie Hagenburger Schwalb AG, Hettenleidelheim (spätere Didier-Werke). Hauptuntersuchung am 30.06.1952 bei Westdeutscher Maschinenfabrik Liblar $. Kauf von privat (BvE) für Feldbahnmuseum Oekoven. Zugang dort am 02.08.1983. Transport nach Schwerte (Fa. Mainische Feldbahnen) durch den Eigentümer etwa Feb. 1995. Nach Konkurs des Eigentümers Verkauf im Jahre 2009 über WLH Hattingen (Westfälische Lokfabrik Reuschling) an Fa. Georg Hocevar / CFI Brad (Rumänien).

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