FWM Wagen 491

Aus GILLBACHBAHN

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Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten Werkstattwagen

Hersteller: xxxxxxxxxxxxx
Fabriknummer: xxxxxxxxxxxxx
Baujahr: xxxxxxxxxxxxx
Anzahl Radsätze: xxxxxxxxxxxxx
Raddurchmesser: xxxxxxxxxxxxx
Ladegewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Ladefläche: xxxxxxxxxxxxx qm
Ladevolumen: xxxxxxxxxxxxx cbm
Gewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Länge: xxxxxxxxxxxxx mm
Breite: xxxxxxxxxxxxx mm
Höhe über SO: xxxxxxxxxxxxx mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx
Höhe OK-Kupplung: xxxxxxxxxxxxx mm


Geschichte des Fahrzeugs

Dieser Wagen gehört in die gleiche Kategorie wie unser Wagen Nr. 401, welcher vor zwei Seiten vorgestellt wird. Er stammt von den Rheinbraun-Werken (RBW) und besitzt eine Spurweite von 900 mmm. Damit kann er auf der „Gillbachbahn“ nicht eingesetzt werden. Ein Umspuren ist wegen des breiten Raumprofils und der Rahmenkonstruktion nicht ohne weiteres möglich. Er versah als Gerätewagen bei den Rheinbraun-Werken unter der Nummer 1606 seinen Dienst. Als Mannschaftswagen diente er wohl nicht, da es hierfür keinerlei Einstiegs- noch Inneneinrichtung gab. Auch wäre der Personentransport in einem solchem niedrigem und ungefedertem Fahrzeug bei Geschwindigkeiten bis ca 25 km/h kein Vergnügen gewesen. Der Wagen konnte im Februar 1982 von den Rheinbraun-Werken übernommen werden. Hier erhielt er zunächst ein komplett neues Dach, da die alten Holzbohlen keinen ausreichenden Schutz mehr boten. Da er früher einen braunen Anstrich hatte, wurde dieser erneuert. Dadurch bürgerte sich bei den Mitgliedern die Bezeichnung „Brauner Wagen“ ein. Anfangs stellte sich die Frage nach dem zukünftigen Verwendungszweck des Wagens und man liebäugelte, ihn als Fahrkartenhäuschen zu verwenden. Da er aber zu niedrig gebaut ist und so nicht jedermann darin aufrecht stehen kann, wurde dieser Gedanke verwurfen. So dient er noch heute dem Zweck, wofür er eigentlich gebaut wurden, nämlich als Gerätewagen. Jedoch nun stationär, da den Achsen die nötigen Gleise in der entsprechenden Spurweite fehlen. Wann der Wagen gebaut wurde und von wem ist, leider unbekannt. Es könnte jedoch durchaus möglich sein, dass er in der Hauptwerkstatt der Rheinbraun-Werken in Grefrath entstanden ist. Da unser Museumsgelände zuvor den Rheinbraun-Werken gehört hat, stellt dieses Fahrzeug durchaus einen Bezug zu unserer Region dar, auch wenn früher in Oekoven keine Schmalspurgleise von 900 mm gelegen haben. Der Wagen war somit nur auf dem schmalspurigen Teil von Rheinbraun in der südlichen Region um Brühl und Köln eingesetzt worden.


Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp)


Aktueller Zustand und Verwendung

xxxxxxxxxxxxx

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