LVR-Freilichtmuseum Lindlar
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Diema 1607/1953, Typ DS12; Diema 1687/1954, Typ DS12; Diema 4470/1980, Typ DFL 30/1.7 und Gmeinder 4330/1948, Typ 10-12 PS. | Diema 1607/1953, Typ DS12; Diema 1687/1954, Typ DS12; Diema 4470/1980, Typ DFL 30/1.7 und Gmeinder 4330/1948, Typ 10-12 PS. | ||
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* [http://www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.de/de/museum/gelaendeplan/gelaendeplan_1.html Geländeplan; Strecke ist dort eingetragen] | * [http://www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.de/de/museum/gelaendeplan/gelaendeplan_1.html Geländeplan; Strecke ist dort eingetragen] | ||
Version vom 07:15, 27. Mai 2018
Auf dem im LVR-Freilichtmuseums in Lindlar existiert eine rund 800 m lange Feldbahnstrecke. Anlaß waren das 20 jährige Bestehen des Museums und die Eröffnung einer neuen Baugruppe. O
Thematischer Hintergrund der Bahn sind die ehemaligen Steinbruchbahnen in Lindlar und im Oberbergischen Kreis.
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Gleisanlage
Die Feldbahnstrecke wurde von 2012 bis 2018 von überwiegend von ehrenamtlichen Kräften gebaut. Das Gleismaterial (Schienenprofil S10) stammt von der Firma Klasmann Deilmann aus dem Emsland. In einem kurzen Tunnel unterquert die Feldbahn die öffentliche Straße "Scheller". Die LVR-Freilichtmuseum Lindlar: LichtraumprofilDurchfahrthöhe ist beschränkt. Unmittelbar am Tunnel wurde aus Natursteinen eine Felswand errichtet, die die Anmutung eines Steinbruchs erzeugen soll. Obwohl das Museumsgelände teilweise recht steil ist, weist die Strecke selber kaum Steigungen auf.
Fahrzeuge
Vorhanden sind insgesamt vier Dieselokomotiven und etwa ein Dutzend Feldbahnwagen.
Betrieb
Personenverkehr wird nicht durchgeführt und ist nicht geplant. Es werden Vorführungsfahrten mit Kipploren angeboten.
Diema 1607/1953, Typ DS12; Diema 1687/1954, Typ DS12; Diema 4470/1980, Typ DFL 30/1.7 und Gmeinder 4330/1948, Typ 10-12 PS.
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