FWM Wagen 251 - 262

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== Geschichte des Fahrzeugs ==
== Geschichte des Fahrzeugs ==
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Unter diesen Nummern folgen Kipploren verschiedener Bauarten, welche in den Anfangsjahren des Vereins bis 1983 nach Oekoven kamen. Sie stammen von verschiedenen Betrieben wie Fedel (201), Tubag (202),  aus Satzevey (203), Agrob, St.Augustin (204-207), aus Rijkevoersel (208-222),  Eisenberg (223), ? (224), Dreesen (225). Die meisten Fahrzeuge haben ein  Fassungsvermögen von 1 m3  und besitzen in der Regel keine Handbremse.  
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Diese Loren sind die größten im Museum und fassen 1,75 m³. Sie wurden in den 40er Jahren gebaut. Ursprünglich gehörten sie dem Bauunternehmer Faber & Schnepp in Gießen und kamen auf Großbaustellen, wie. z.B. dem Autobahnbau zum Einsatz. Später gelangten sie zu den Eisenberger Klebsandwerken.
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Auch im Verein kann es durchaus zu stilechten Transporten  mit Sand, Schotter kommen.
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Im April 1989 erreichten sie unser Gelände in Oekoven. Die Wagen 261 und 262 verfügen über eine Handbremse.  
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Aktuelle Version vom 08:52, 8. Aug. 2011

Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten Kipploren

Hersteller: xxxxxxxxxxxxx
Fabriknummer: xxxxxxxxxxxxx
Baujahr: xxxxxxxxxxxxx
Anzahl Radsätze: xxxxxxxxxxxxx
Raddurchmesser: xxxxxxxxxxxxx
Ladegewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Ladefläche: xxxxxxxxxxxxx qm
Ladevolumen: xxxxxxxxxxxxx cbm
Gewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Länge: xxxxxxxxxxxxx mm
Breite: xxxxxxxxxxxxx mm
Höhe über SO: xxxxxxxxxxxxx mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx
Höhe OK-Kupplung: xxxxxxxxxxxxx mm


Geschichte des Fahrzeugs

Diese Loren sind die größten im Museum und fassen 1,75 m³. Sie wurden in den 40er Jahren gebaut. Ursprünglich gehörten sie dem Bauunternehmer Faber & Schnepp in Gießen und kamen auf Großbaustellen, wie. z.B. dem Autobahnbau zum Einsatz. Später gelangten sie zu den Eisenberger Klebsandwerken. Im April 1989 erreichten sie unser Gelände in Oekoven. Die Wagen 261 und 262 verfügen über eine Handbremse.



Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp)

Aktueller Zustand und Verwendung

xxxxxxxxxxxxx

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