FWM Wagen 141

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== Fahrzeugdaten Personenwagen ==
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== Geschichte des Fahrzeugs ==
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Nur zwei Monate nach der Gründung des Vereins (März 1976) konnten zwei ausgediente Loren der Ziegelei Dahmen aus Rheydt in den Vereinsbestand übernommen werden. Hiervon wurde 1977 zunächst eine Lore für einen Personentransport geeigneten Art und Weise umgebaut. Anstatt des Muldenkippers wurden Sitzbretter mit seitlichen Geländern auf den Gestellen angebracht. Wegen der einfachen und optischen Bauweise, ohne Federung, entstand schnell der Ausdruck: „Fahrende Gartenbank“ Dieser fahrbare Untersatz stellte die erste sitzende Transportmöglichkeit für die Mitglieder dar und war zunächst beim Aufbau der Gleisanlage eine wertvolle Bereicherung. Da eine solche Gartenbank für nur ca 4-6 Personen Platz bietet, suchte man nach weiteren geeigneten Lorengestellen. So folgten im Dezember 1977 erneut zwei Loren von der Ziegelei Dahmen, welche nach dem Umbau im Jahr 1979 als fahrende Gartenbänke zum Einsatz kamen. Sie stellten den Grundstock für die ersten Besucherfahrten unseres Museums dar. Da es immer wieder zu Engpässen kam, folgte im Jahr 1986 die vierte Lore der Ziegelei Dahmen und verstärkte den „Personenzug“. Da diese vier Loren ungebremst sind, folgte noch eine fünfte Lore, welche von der Firma Tubag aus Kruft in der Eifel stammt. Sie erhielt ebenfalls die bewährten Sitzbretter und zusätzliche Gewichte zur Stabilität, damit das Gestell auch dann fest auf den Gleisen fahren kann, wenn jemand auf der Bremserbühne steht.
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In den ersten Jahren waren sie die einzige Möglichkeit, unsere Besucher über die Strecke zu befördern. Erst später folgte der Einsatz von Untertagepersonenwagen und der Kleinbahnzug mit der Dampflok, wodurch der Fahrkomport und das Siztplatzangebot erheblich gesteigert werden konnte. Dennoch haben die Gartenbänke einen festen Platz im Museum.
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| Hersteller:
 
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| Fabriknummer:
 
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| Baujahr:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| Anzahl Radsätze:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| Raddurchmesser:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| Sitzplätze:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| P
 
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| Stehplätze:
 
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| Gewicht:
 
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| t
 
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| Länge:
 
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| mm
 
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| Breite:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| Höhe über SO:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| mm
 
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| Bremse:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| Zugeinrichtung:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| Höhe OK-Kupplung:
 
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| mm
 
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== Fahrzeugdaten Güterwagen ==
 
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| Hersteller:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| Fabriknummer:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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|
 
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|-
 
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| Baujahr:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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|
 
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| Anzahl Radsätze:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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|
 
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| Raddurchmesser:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| Ladegewicht:
 
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| t
 
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| Ladefläche:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| Ladevolumen:
 
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| Gewicht:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| Länge:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| mm
 
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| Breite:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| mm
 
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| Höhe über SO:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| mm
 
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| Bremse:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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|
 
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|-
 
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| Zugeinrichtung:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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|
 
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|-
 
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| Höhe OK-Kupplung:
 
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| xxxxxxxxxxxxx
 
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| mm
 
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|}
 
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== Geschichte des Fahrzeugs ==
 
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xxxxxxxxxxxxx
 
== Technik des Fahrzeugs ==
== Technik des Fahrzeugs ==

Version vom 07:51, 8. Aug. 2011

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Fahrzeugs

Nur zwei Monate nach der Gründung des Vereins (März 1976) konnten zwei ausgediente Loren der Ziegelei Dahmen aus Rheydt in den Vereinsbestand übernommen werden. Hiervon wurde 1977 zunächst eine Lore für einen Personentransport geeigneten Art und Weise umgebaut. Anstatt des Muldenkippers wurden Sitzbretter mit seitlichen Geländern auf den Gestellen angebracht. Wegen der einfachen und optischen Bauweise, ohne Federung, entstand schnell der Ausdruck: „Fahrende Gartenbank“ Dieser fahrbare Untersatz stellte die erste sitzende Transportmöglichkeit für die Mitglieder dar und war zunächst beim Aufbau der Gleisanlage eine wertvolle Bereicherung. Da eine solche Gartenbank für nur ca 4-6 Personen Platz bietet, suchte man nach weiteren geeigneten Lorengestellen. So folgten im Dezember 1977 erneut zwei Loren von der Ziegelei Dahmen, welche nach dem Umbau im Jahr 1979 als fahrende Gartenbänke zum Einsatz kamen. Sie stellten den Grundstock für die ersten Besucherfahrten unseres Museums dar. Da es immer wieder zu Engpässen kam, folgte im Jahr 1986 die vierte Lore der Ziegelei Dahmen und verstärkte den „Personenzug“. Da diese vier Loren ungebremst sind, folgte noch eine fünfte Lore, welche von der Firma Tubag aus Kruft in der Eifel stammt. Sie erhielt ebenfalls die bewährten Sitzbretter und zusätzliche Gewichte zur Stabilität, damit das Gestell auch dann fest auf den Gleisen fahren kann, wenn jemand auf der Bremserbühne steht.

In den ersten Jahren waren sie die einzige Möglichkeit, unsere Besucher über die Strecke zu befördern. Erst später folgte der Einsatz von Untertagepersonenwagen und der Kleinbahnzug mit der Dampflok, wodurch der Fahrkomport und das Siztplatzangebot erheblich gesteigert werden konnte. Dennoch haben die Gartenbänke einen festen Platz im Museum.


Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp)

Aktueller Zustand und Verwendung

xxxxxxxxxxxxx

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