FWM Wagen 114
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- | + | Im Jahr 1918 wurden die ersten geschlossenen Personenwagen für die Heeresfeldbahnen ausgeliefert, welche von den Waggonbaufirmen in Bautzen und Görlitz geliefert wurden. Einige Wagen ließen sich zu Lazarettwagen umgestalten. Um die Bahren mit verwundeten Soldaten einigermaßen problemlos in die Wagen verbringen zu können, waren die Stirnwände als dreiteilige Türen ausgeführt und ließen sich vollständig aufklappen. | |
- | + | Von Görlitz wurden über 120 Wagen geliefert. | |
+ | Wie durch ein kleines Wunder überlebte der Wagenkasten als Hühner- und Ziegenstall auf einem Bauernhof in Hullersen bei Einbeck. Er wurde eines Tages von Eisenbahnfreunden entdeckt, konnte aber erst 1992 erworben werden, nachdem sich die Eigentumsverhältnisse geklärt hatten. Er gelangte zu den hessischen Eisenbahnfreunden von der Eichenberger Waldbahn. Hier wurde der Wagen mit zwei neu gebauten Drehgestellen versehen und der Wagenkasten vollkommen restauriert. Da auf der Bahn keine richtige Einsatzmöglichkeit bestand, konnte er im August 2001 erworben und nach Oekoven überführt werden. | ||
== Technik des Fahrzeugs == | == Technik des Fahrzeugs == |
Version vom 14:27, 4. Aug. 2011
Inhaltsverzeichnis |
Fahrzeugdaten Lazarettwagen
Hersteller: | xxxxxxxxxxxxx | |
Fabriknummer: | xxxxxxxxxxxxx | |
Baujahr: | xxxxxxxxxxxxx | |
Anzahl Radsätze: | xxxxxxxxxxxxx | |
Raddurchmesser: | xxxxxxxxxxxxx | |
Sitz-/Liegeplätze: | 22 oder 8 | P |
Stehplätze: | xxxxxxxxxxxxx | P |
Gewicht: | 5,25 | t |
Länge: | xxxxxxxxxxxxx | mm |
Breite: | xxxxxxxxxxxxx | mm |
Gesamthöhe über SO: | 2700 | mm |
Bremse: | xxxxxxxxxxxxx | |
Zugeinrichtung: | xxxxxxxxxxxxx | |
Höhe OK-Kupplung: | xxxxxxxxxxxxx | mm |
Geschichte des Fahrzeugs
Im Jahr 1918 wurden die ersten geschlossenen Personenwagen für die Heeresfeldbahnen ausgeliefert, welche von den Waggonbaufirmen in Bautzen und Görlitz geliefert wurden. Einige Wagen ließen sich zu Lazarettwagen umgestalten. Um die Bahren mit verwundeten Soldaten einigermaßen problemlos in die Wagen verbringen zu können, waren die Stirnwände als dreiteilige Türen ausgeführt und ließen sich vollständig aufklappen. Von Görlitz wurden über 120 Wagen geliefert. Wie durch ein kleines Wunder überlebte der Wagenkasten als Hühner- und Ziegenstall auf einem Bauernhof in Hullersen bei Einbeck. Er wurde eines Tages von Eisenbahnfreunden entdeckt, konnte aber erst 1992 erworben werden, nachdem sich die Eigentumsverhältnisse geklärt hatten. Er gelangte zu den hessischen Eisenbahnfreunden von der Eichenberger Waldbahn. Hier wurde der Wagen mit zwei neu gebauten Drehgestellen versehen und der Wagenkasten vollkommen restauriert. Da auf der Bahn keine richtige Einsatzmöglichkeit bestand, konnte er im August 2001 erworben und nach Oekoven überführt werden.
Technik des Fahrzeugs
xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp)
Aktueller Zustand und Verwendung
xxxxxxxxxxxxx
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