FWM Wagen 111

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== Geschichte des Fahrzeugs ==
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Anfangs standen dem Verein zur Personenbeförderung lediglich einige umgebauten Lorengestelle zur Verfügung. Da das Sitzplatzangebot erweitert und verbessert werden sollte, wurde der Gedanke zum Bau eines Kleinbahnwagens aus der Taufe gehoben.
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Im April 1980 befand sich der Wagen im Rohzustand. So wurde 1980 in der Mönchengladbacher Firma Konrad Thul OHG von unserem gleichnamigen Mitglied mit seinem Sohn an den Wochenenden das Vorhaben in die Tat umgesetzt. Zunächst entstand ein vollkommen neu erstellter Wagenrahmen mit einem  Aufbau aus Vierkantprofilen. Der Wagenkasten erhielt einen Aufbau aus Holz. Das Fahrzeug ist keinem konkretem Vorbild nachempfunden. Der Luxus an diesem Personenwagen ist, dass jeder einzelne Sitzplatz mit einem eigenen Fenster ausgestattet ist.
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Von einem Brigadewagen, welcher von der Muskauer Waldbahn aus der damaligen DDR stammt, fanden zwei Drehgestelle als Fahrwerk eine neue Verwendung. Der Fahrgastraum besaß zunächst eine einfache Innenverkleidung aus Holzspanplatten. Diese wurde durch eine solide Holzverkleidung ersetzt.
== Technik des Fahrzeugs ==
== Technik des Fahrzeugs ==

Version vom 14:04, 4. Aug. 2011

Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten Personenwagen

Hersteller: Konrad Thul OHG
Fabriknummer: xxxxxxxxxxxxx
Baujahr: 1980
Anzahl Radsätze: xxxxxxxxxxxxx
Raddurchmesser: xxxxxxxxxxxxx
Sitzplätze: 12 P
Stehplätze: xxxxxxxxxxxxx P
Gewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Länge ü. P.: 9300 mm
Breite: 1780 mm
Höhe über SO: 2800 mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx
Höhe OK-Kupplung: xxxxxxxxxxxxx mm

Geschichte des Fahrzeugs

Anfangs standen dem Verein zur Personenbeförderung lediglich einige umgebauten Lorengestelle zur Verfügung. Da das Sitzplatzangebot erweitert und verbessert werden sollte, wurde der Gedanke zum Bau eines Kleinbahnwagens aus der Taufe gehoben.

Im April 1980 befand sich der Wagen im Rohzustand. So wurde 1980 in der Mönchengladbacher Firma Konrad Thul OHG von unserem gleichnamigen Mitglied mit seinem Sohn an den Wochenenden das Vorhaben in die Tat umgesetzt. Zunächst entstand ein vollkommen neu erstellter Wagenrahmen mit einem Aufbau aus Vierkantprofilen. Der Wagenkasten erhielt einen Aufbau aus Holz. Das Fahrzeug ist keinem konkretem Vorbild nachempfunden. Der Luxus an diesem Personenwagen ist, dass jeder einzelne Sitzplatz mit einem eigenen Fenster ausgestattet ist.

Von einem Brigadewagen, welcher von der Muskauer Waldbahn aus der damaligen DDR stammt, fanden zwei Drehgestelle als Fahrwerk eine neue Verwendung. Der Fahrgastraum besaß zunächst eine einfache Innenverkleidung aus Holzspanplatten. Diese wurde durch eine solide Holzverkleidung ersetzt.

Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp)

Aktueller Zustand und Verwendung

xxxxxxxxxxxxx

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