FWM Lok 41-I

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Die von Schöma unter Fabriknummer 255 im Jahr 1936 gefertigte 16Ps Lok Typ CDL 16
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wurde ursprünglich durch A.C. Kiessling, Bremen für die
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Baufirma Heinrich Nordmann, Bremen-Horn beschafft.
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Ein Vereinsmitglied erwarb die Lokomotive und überführte sie am 14.2.86
 
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zur Aufarbeitung auf einen Bauhof in Köln.
 
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07/87 gab er sie an das RIM Köln-Nippes ab.
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==Geschichte des Fahrzeugs==
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=== Bilder von Lok 41 (II) ===
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Die Lokomotive wurde von der Kölner Firma KHD unter Fabriknummer 36404 am 16.3.42 an Firma Rudolf Kröhnke, Maschinenbau Hamburg-Harburg für das Bauunternehmen J.Lindemann, Stade abgeliefert.
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Später gelangte sie zur Dampfziegelei D.G. Mattson, Wischhafen-Hamelwörden bzw Ziegel Meyer, Wischhafen-Hamelwörden.
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Ein FWM-Mitglied erwarb die Lok und transportierte sie am 8.10.83 zum FWM nach Oekoven.
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Am 8.6.1984 brachte er die Lok zur MEP (Museumseisenbahn Paderborn) nach Borchen.
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1985 wurde die Lokomotive dem Museum für Verkehr und Technik in Berlin übergeben.
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Aktuelle Version vom 12:07, 4. Sep. 2021

Die Lok gehört nicht mehr zum Bestand des Feldbahnmuseums Rommerskirchen-Oekoven.

Fahrzeugdaten

Hersteller
Fabriknummer  ?
Baujahr  ?
Achsformel, Bauart B-dm
Motor
Motorleistung
Getriebe
Geschwindigkeit
Gewicht
Länge mm
Breite mm
Höhe über SO mm
Gesamtradstand mm
Zugkraft
Bremse
Zugeinrichtung

Geschichte des Fahrzeugs

Die Lokomotive wurde von der Kölner Firma KHD unter Fabriknummer 36404 am 16.3.42 an Firma Rudolf Kröhnke, Maschinenbau Hamburg-Harburg für das Bauunternehmen J.Lindemann, Stade abgeliefert. Später gelangte sie zur Dampfziegelei D.G. Mattson, Wischhafen-Hamelwörden bzw Ziegel Meyer, Wischhafen-Hamelwörden.

Ein FWM-Mitglied erwarb die Lok und transportierte sie am 8.10.83 zum FWM nach Oekoven.

Am 8.6.1984 brachte er die Lok zur MEP (Museumseisenbahn Paderborn) nach Borchen.

1985 wurde die Lokomotive dem Museum für Verkehr und Technik in Berlin übergeben.

Bilder von Deutz 36404

FWM 41-I

Deutz 36404 am 21.4.1984 in Oekoven. Foto: G.Barths (©ILA)

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