FWM Lok 32

Aus GILLBACHBAHN

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Fahrzeugdaten Diesellok)
Zeile 54: Zeile 54:
| xxxxxxxxxxxxx
| xxxxxxxxxxxxx
|
|
-
|}Obwohl es nur sehr wenige Lokomotiven von dem niederländischem Hersteller Spoorijzer aus Delft gibt, kann das Museum neben der [[FWM Lok 24]] noch dieses weitere Exemplar vorstellen.
+
|}
 +
 
 +
== Geschichte des Fahrzeugs ==
 +
 
 +
Obwohl es nur sehr wenige Lokomotiven von dem niederländischem Hersteller Spoorijzer aus Delft gibt, kann das Museum neben der [[FWM Lok 24]] noch dieses weitere Exemplar vorstellen.
In den 60er Jahren erhielt die Firma eine Lizenz für den Nachbau von zwei Deutz-Feldbahntypen, der A2 L514, wie hier vorgestellt, (18 Loks) und A4 L514 (10 Loks). Letzterer Typ wurde auch in den Spurweiten 750 mm und 785 mm ausgeliefert. Im Jahr 1965 endete die Produktion von Loks bei Spoorijzer.
In den 60er Jahren erhielt die Firma eine Lizenz für den Nachbau von zwei Deutz-Feldbahntypen, der A2 L514, wie hier vorgestellt, (18 Loks) und A4 L514 (10 Loks). Letzterer Typ wurde auch in den Spurweiten 750 mm und 785 mm ausgeliefert. Im Jahr 1965 endete die Produktion von Loks bei Spoorijzer.

Version vom 14:57, 3. Aug. 2011

Fahrzeugdaten Diesellok

Hersteller: xxxxxxxxxxxxx
Fabriknummer: xxxxxxxxxxxxx
Baujahr: xxxxxxxxxxxxx
Achsformel, Bauart: xxxxxxxxxxxxx
Motor: xxxxxxxxxxxxx yyyyyyyyyyyyy
Getriebe: xxxxxxxxxxxxx yyyyyyyyyyyyy
Geschwindigkeit: xxxxxxxxxxxxx km/h
Gewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Länge: xxxxxxxxxxxxx mm
Breite: xxxxxxxxxxxxx mm
Höhe über SO: xxxxxxxxxxxxx mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx

Geschichte des Fahrzeugs

Obwohl es nur sehr wenige Lokomotiven von dem niederländischem Hersteller Spoorijzer aus Delft gibt, kann das Museum neben der FWM Lok 24 noch dieses weitere Exemplar vorstellen. In den 60er Jahren erhielt die Firma eine Lizenz für den Nachbau von zwei Deutz-Feldbahntypen, der A2 L514, wie hier vorgestellt, (18 Loks) und A4 L514 (10 Loks). Letzterer Typ wurde auch in den Spurweiten 750 mm und 785 mm ausgeliefert. Im Jahr 1965 endete die Produktion von Loks bei Spoorijzer.

Die genaue Fabriknummer sowie das Baujahr unserer Lok konnte bis heute nicht ermittelt werden. Sie gelangte jedoch nach Belgien und stand in der Nähe von Antwerpen in der „Steenfabriek Rijkevoersel“ im Dienst. Im April 1983 konnte gleich ein ganzer Feldbahnzug mit fünfzehn Loren, einem Generatoren- und Kompressorwagen sowie einer Handhebeldraisine von diesem Steinbruch erworben und nach Deutschland überführt werden. Leider war nicht alles in einem erhaltungswürdigem Zustand und so gingen einzelne Fahrzeuge doch noch den Weg alten Eisens bzw. wurde an andere Sammlungen abgegeben.

Die Lok stand zunächst einige Jahre in Oekoven abgestellt und wurde dann zu einem Mitglied nach Mönchengladbach überführt. Hier wurde die Lok einer Hauptuntersuchung unterzogen und kam anschließend betriebsfähig zurück nach Oekoven.

Zu größeren Einsätzen ist des bisher nicht gekommen, da genügend andere Dieselloks in dieser Leistungsklasse zur Verfügung stehen, welche den anstehenden Arbeiten genügen

Die Lok ist Grün.

Persönliche Werkzeuge