FWM-2001
Aus GILLBACHBAHN
Inhaltsverzeichnis |
Technische Daten
| Hersteller | Schmiedag | |
| Fabriknummer | ? | |
| Baujahr | 19?? | |
| Motor | Hatz (E89?) | 12 PS |
| Motorleistung | 12 (8,8) | PS (kW) |
| Getriebe | ||
| Geschwindigkeit | 2/4 | km/h |
| Gewicht | t | |
| Länge | mm | |
| Breite | mm | |
| Höhe | mm | |
| Gesamtradstand | mm |
Betriebsstoffe
| Motoröl | SAE15W40 |
| Motorkühlwasser | .. |
| Gestänge; Bremsgestänge | Fett |
Geschichte des Fahrzeugs
Als eigenständige Entwicklung entstand bei Schmiedag 1954 eine Kleinraupe dazu, die Hansa genannt wurde. Sie war für Industrie und Bauwirtschaft gedacht. Die angebotenen Anbaugeräte wie Planierschild, Frontlader, Bagger und Seitenlader zeigen dies deutlich. Für den Bergbau gab es auch ex.-geschützte Varianten mit Antrieb durch Elektromotor.
Motorisiert war die Kleinraupe anfangs mit dem Sachs Motor D500W, ab 1956 kam ein 12 PS ILO Motor zum Einsatz und kurz vor Produktionsende ein Hatz Motor mit ebenfalls 12 PS. Über ein Zweigang Wendegetriebe mit Differenzial wurde die Leistung auf die Ketten übertragen, 2 und 4 km/h waren damit vorwärts oder rückwärts möglich.
1969 wurde die Fertigungsrechte und Werkzeuge zur Herstellung der Einachser, Kleinraupen und anderer Baumaschinen an Orenstein & Koppel (O&K) verkauft, bei Schmiedag war der Fahrzeugbau beendet.
Aktueller Zustand und Verwendung
D6-c
Zustand D2
Erläuterung: Kategorien: Zustand von Feldbahnfahrzeugen
Technischer Zustand
D: nicht betriebsfähig
- Das Hydrauliventil ist stark undicht und muss ersetzt werden
Restaurierung
6: desolat
- die Raupe wurde in den 1980ger Jahren restauriert.
- Die Schaumstoff-Sitzploster sind zerstört.
- Die Raupe wurde blau überlackiert.
- Korrosion an den Hydraulik-Kolbenstangen.
Verwendung c
Die Raupe ist unter Dach abgestellt, und erwartet eine erneute Restaurierung.
Links
Infoseite zur Schmiedag-Kleinraupe "Hansa" Extremzertifikator
Navigation
- zu Feldbahnmuseum Oekoven
- zu FWM-Fahrzeuge
- zu FWM-Wagen
- zu FWM-Exponate
- zu FWM-Herkunftsbetriebe der Exponate
