FWM Lok 14

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(Fahrzeugdaten Diesellok)
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== Fahrzeugdaten Diesellok==
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[[Datei:FWM-Lok14ex.jpg|200px|thumb|right|Lok 20, aufgenommen im Jahre 1978]]
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== Fahrzeugdaten==
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| Deutz
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Am 4. Februar 1936 bestellte die „Ziegelei August Stolle“ in Unna eine derartige Lok bei der Firma Deutz. Sie konnte schon vier Wochen später, am 2. März 1936, ausgeliefert werden. Das Baujahr 1935 deutet darauf hin, dass die Lok schon auf Vorrat produziert gewesen war, das heißt sie wurde ohne konkrete Bestellung gebaut. So war eine schnelle Auslieferung möglich gewesen.
Am 4. Februar 1936 bestellte die „Ziegelei August Stolle“ in Unna eine derartige Lok bei der Firma Deutz. Sie konnte schon vier Wochen später, am 2. März 1936, ausgeliefert werden. Das Baujahr 1935 deutet darauf hin, dass die Lok schon auf Vorrat produziert gewesen war, das heißt sie wurde ohne konkrete Bestellung gebaut. So war eine schnelle Auslieferung möglich gewesen.
Zu einem unbekannten Zeitpunkt wechselte die Lok den Eigentümer und gelangte zur „Ziegelei Köhl & Co“ nach Fröndenberg. Hier stand die Lok, welche noch mit einem originalem Motor ausgerüstet ist, bis zum Jahr 1978 im Einsatz.  
Zu einem unbekannten Zeitpunkt wechselte die Lok den Eigentümer und gelangte zur „Ziegelei Köhl & Co“ nach Fröndenberg. Hier stand die Lok, welche noch mit einem originalem Motor ausgerüstet ist, bis zum Jahr 1978 im Einsatz.  
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Nachdem sie von einem Vereinsmitglied entdeckt wurde, konnte sie am 22. Februar 1978 in den Vereinsbestand übernommen werden. Dieses trifft auch für die Lok Nr 21 zu, welche am selben Tag erworben wurde.
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Nachdem sie von einem Vereinsmitglied entdeckt wurde, konnte sie am 22. Februar 1978 in den Museumsbestand übernommen werden. Dieses trifft auch für die Lok Nr 21 zu, welche am selben Tag erworben wurde.
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Seit dieser Zeit steht die Lok in Mönchengladbach bei ihrem Eigentümer. Sie soll aber dort wieder hergerichtet werden und zu einem späteren Zeitpunkt in Oekoven zum Einsatz kommen.
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Die Lokomotive verfügt über ein Getriebe mit vier Gängen, so dass die Lok 3, 5, 8,2 und 13,2 km/h schnell werden kann.
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== Technik des Fahrzeugs ==
== Technik des Fahrzeugs ==
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sonst: Inbetriebnahme, Fahren, Schleppen, Außerbetriebnahme, Betriebsstoffe
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== Aktueller Zustand und Verwendung ==
== Aktueller Zustand und Verwendung ==
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zerlegt zur Aufarbeitung; Lok war vor der Zerlegung vollständig und fahrbereit mit kleineren Mängeln
== Navigation ==
== Navigation ==

Version vom 13:08, 19. Nov. 2018

Lok 20, aufgenommen im Jahre 1978


Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten

Hersteller Deutz
Fabriknummer 15515
Baujahr 1935
Achsformel, Bauart B-dm
Motor OME
Getriebe 4G+W
Geschwindigkeiten 3; 5; 8,2; 13,2 km/h
Gewicht 2,8 t
Länge 2580 mm
Breite 1150 mm
Höhe über SO 1400 mm
Bremse Handhebelbremse
Zugeinrichtung Block-Schlitz

Geschichte des Fahrzeugs

Diese Lok ist identisch mit den Loks 12 und 36. Dennoch hat jede Lok ihre eigene Geschichte. Am 4. Februar 1936 bestellte die „Ziegelei August Stolle“ in Unna eine derartige Lok bei der Firma Deutz. Sie konnte schon vier Wochen später, am 2. März 1936, ausgeliefert werden. Das Baujahr 1935 deutet darauf hin, dass die Lok schon auf Vorrat produziert gewesen war, das heißt sie wurde ohne konkrete Bestellung gebaut. So war eine schnelle Auslieferung möglich gewesen. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wechselte die Lok den Eigentümer und gelangte zur „Ziegelei Köhl & Co“ nach Fröndenberg. Hier stand die Lok, welche noch mit einem originalem Motor ausgerüstet ist, bis zum Jahr 1978 im Einsatz. Nachdem sie von einem Vereinsmitglied entdeckt wurde, konnte sie am 22. Februar 1978 in den Museumsbestand übernommen werden. Dieses trifft auch für die Lok Nr 21 zu, welche am selben Tag erworben wurde.

Technik des Fahrzeugs

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Aktueller Zustand und Verwendung

zerlegt zur Aufarbeitung; Lok war vor der Zerlegung vollständig und fahrbereit mit kleineren Mängeln

Navigation


Persönliche Werkzeuge