FWM-Projekt Offene Fragen"
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FWM-Projekt "Offene Fragen" / "open questions" / "questions ouvertes"
DEUTSCH
Das Feldbahnmuseum Rommerskirchen-Oekoven wurde 1976 gegründet, und wir wollen zum 50 jährigem Jubiläum im Jahre 2026 eine Broschüre über Feldbahnen und einen Katalog unserer Exponate herausgeben, wo unter anderem auch bei Führungen häufig gestellte Fragen beantwortet werden:
- . Wofür wurde die Feldbahn eingesetzt?
- . Die erste Eisenbahn fuhr 1825; die Feldbahn wurde etwa 1876 erfunden. Warum so spät? (Nicht jede 600 mm Bahn ist einen „Feldbahn“.)
- . Warum hatte die Ffestiniog Railway 1836 eine Spurweite von 600mm (23 5/8“)? (Damals modernes, neues Maßsystem?) Und wann und warum wurde das auf 23 ½“ (= 597mm) geändert?
- . Was bedeutet „Feldbahn“? Wie ist die Entsprechung in anderen Sprachen?
Mir tun sich noch weitere Fragen auf:
- . Warum wird in den Niederlanden häufig 700 mm für Feldbahnen verwendet? Spurweite in 100 mm Schritten?
- . Warum wird bei Braunkohlenbahnen häufig 900 mm verwendet? Spurweite in 100 mm Schritten?
- . Wie kommt die 750mm in der ESBO zustande? (3/4 Meter?)
- . Warum wird in den Ostdeutschland häufig 500 mm für Feldbahnen verwendet? Spurweite in 100 mm Schritten?
- . Wie kommen die 760 mm in Österreich zustande? (Gibt es eine Verbindung zu 30 Zoll (762mm) Bahnen. Hat Österreich britisches Material übernommen?)
- . Wurden die SAR Fahrzeuge (610 mm) zum Einsatz auf der WHR (600 mm) umgespurt.
- . Die Fa. EIMCO (Eastern Iron Metals Company) hat in USA (Utah?) von 1938 bis 1969 ca. 29.000 Stück Wurfschaufellader produziert. Lizenzen wurden an Australien, Kanada, Chile, Frankreich, Mexiko, Spanien und Sambia vergeben. Spurweite 600 oder 610 mm?
- . EIMCO gab es auch in GB?
- . Welche Toleranzen gibt es für die Spurweite, Leitweite, und Spurmaß? Wie breit sind die Räder/Laufflächen? (HFB 1918 80mm, später 100mm; andere Feldbahnen haben 120mm; in Südamerika tlw. ca. 300 mm).
- . Was heißt „Leitweite“ auf Englisch? (Guard Check Ga(u)ge) -US-amerikanisch(?)-.
- . Warum ist die Leitweite in der EBO / ESBO nicht genannt/vorgegeben?
- . In der ESBO gibt es keine Vorgaben zu QR und Leitweite? Warum?
- . Warum gibt es eine Beziehung in der DIN zwischen Raddurchmesser und Radrückenabstand (AR). Obwohl die TGL aus der DIN entstanden ist, gibt es in der TGL diese Beziehung nicht. (Der Radrückenabstand beträgt bei 600 mm Bahnen 540 mm? wie ist das in Zoll festgeschrieben? Wie bei anderen Spurweiten?) Ich habe den DIN früher einmal angeschrieben, die Antwort war nichtssagend! Den zuständigen Normenausschuss gibt es wohl nicht mehr?
DIN und TGL Normen (auch nicht mehr gültige) mit Feld- oder Grubenbahnbezug sind als Kopie immer noch gesucht. (DIN 59ff; TGL60ff). 18. Wie werden die Erfindungen „vor“ Decauville bewertet?
- Paul Decauville (F) 1875, Landwirt
- Wiliam Crosskill (EN) (1854 Patent); Maschinenbauer für landwirtschaftliche Produkte
- Johann Peteler (USA) (1866 Patent); Baufeldbahnen mit Pferdebetrieb, Radsätze heute noch erhalten, Gleis aus Holz; vorgesehen auch für militärische Einsätze (zu denen es nach heutigem Wissensstand aber nie kam)
- Carl Schlickeysen (D) (1874, Ausstellung)? Ziegelei
Hat die Fertigung „eigener“ Lokomotiven damit zu tun? Oder die Beschränkung auf eine Einsatzmöglichkeit außerhalb eines engen Einsatzbereiches? Die Antwort zu 4. kann nur sein: militärisch oder landwirtschaftlich. Eine Umfrage stellt eine Mehrheit für „Landwirtschaftlich“ her. Inzwischen bin ich auch dieser Ansicht…
Aber die Antwort kann nicht demokratisch gefunden werden, sie muss bewiesen werden. Am einfachsten wäre es, wenn sich früher jemand mit dieser Frage beschäftigt hätte, Zeitzeuge ist. Oder ein Dokument (wie z.B. der Brief mit Antwort von Decauville an Stevenson, oder eine Dienstvorschrift). Der Sprachgebrauch hat sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt, mich interessiert nur die ursprüngliche Bedeutung von „Feldbahn“. Das ist eigentlich eine etymologische Frage. Vielleicht lässt sich ein Beweis nicht führen, zu viel Zeit ist inzwischen vergangen. Paul Decauville war selbst Landwirt, er gab 1875 diese Betätigung zugunsten der Feldbahnproduktion auf. Einen solchen Beweis zu erbringen fällt schwer oder ist heute sogar unmöglich. Bevor ein Beweis erbracht ist, würde ich beide Möglichkeiten darstellen, und das folglich so formulieren: Der Name Feldbahn?
- Bahn im Felde (Schlachtfeld) (ähnlich Feldpost) oder
- landwirtschaftliche Transportbahn?
Diese Frage ist noch Gegenstand von vielen Nachforschungen. Die jeweiligen Erfinder haben auch gern die Bezeichnung "transportable Bahnen" gewählt. Dieser Begriff bezog sich wohl auf die Gleise, und sollte wohl auf die provisrische Natur dieser Bahnen hinweisen. Im Niederländischen wird auch das Wort „veldspoor“ verwendet. Ähnliches gilt für den Ursprung der Normalspurweite. Da gibt es viele Erklärungen, manche sind plausibel manche aber erwiesenermaßen Legenden.
- zwei Pferdebreiten
- 5 Fuß lange Schwellen
- Gleichzeitige Verwendung von Spurkranz und Nicht-Spurkranz-Rädern.
Meine Antwort: Man weiß es nicht. Und auch der zeitliche Abstand zwischen dem englischen „Gauge Act“ von 1846 zur „Auswahl“ der Spurweite ca. 1820 ist recht groß, und auch über den zur Erweiterung von 4 Fuß, 8 Zoll auf 4 Fuß, 8 ½ Zoll (Um ½ Zoll) gibt es nur Vermutungen. Verschleißminderung durch (damals) kostengünstige Spurerweiterung vs. teure Änderungen an den Fahrzeugen. Und Brunels Breitspurbahn. Angeblich zunächst in 7 Fuß (2134 mm) angelegt, dann (wann und warum?) auf 7 Fuß, ¼ Zoll (2140mm) vergrößert. Auch die Spurweite der ersten Dampflok (Trevithick) ist unbekannt. Ich war im Archiv des NRM in York. Es gab dort eine Zeichnung, die 40 Jahre später von einem Mitarbeiter von Trevithick aus dem Gedächtnis angefertigt wurde. Diese Zeichnung enthielt als einzige Angaben: Kolben-Ø und -hub. Anstelle eines Beweises beruft man sich oft auf Annahmen:
- manche Annahmen sind plausibel (warum 600 mm?)
- manche nicht
- bei einigen lässt sich beweisen, dass sie nicht stimmen (können)
Bei Formulierungen in Veröffentlichungen sollte man das berücksichtigen. Es bleibt aber schwierig!
ENGLISH
The Rommerskirchen-Oekoven Feldbahnmuseum was founded in 1976, and we would like to publish a brochure about light railways and a catalogue of our exhibits to mark our 50th anniversary in 2026, which will include answers to frequently asked questions during guided tours:
- . what was the feldbahn used for?
- . the first railway ran in 1825; the feldbahn was invented around 1876. Why so late? (Not every 600 mm / 2’ railway is a ‘light railway’).
- . why did the Ffestiniog Railway have a track gauge of 600mm (23 5/8") in 1836? (Modern, new measurement system at the time?) And when and why was this changed to 23 ½’ (= 597mm)?
- . what does ‘feldbahn’ mean? What is the equivalent in other languages?
I have further questions:
- . why is 700 mm often used for light railways in the Netherlands?
- . why is 900 mm often used for brown coal / lignite railways?
- . how does the 750mm come about in the German law ESBO?
- . why is 500 mm often used for light railways in East Germany?
- . how does the 760 mm come about in Austria? (Is there a connection to 30 inch (762mm) railways? Has Austria adopted British material?)
- . were the SAR vehicles (610 mm) re-gauged for use on the WHR (600 mm)?
- . the company EIMCO (Eastern Iron Metals Company) produced approx. 29,000 bucket loaders in the USA (Utah?) from 1938 to 1969. Licenses were granted to Australia, Canada, Chile, France, Mexico, Spain and Zambia. Track gauge 600 or 610 mm?
- . was EIMCO also available in the UK?
- . what are the tolerances for track width, gauge and wheel gauge? How wide are the wheels/treads? (HFB 1918 80mm, later 100mm; other field railways have 120mm; in South America partly approx. 300 mm).
- . what does ‘leitweite’ mean in English? (Guard Check Ga(u)ge) -US-American(?)-.
- . why is the leitweite not mentioned/specified in the German law EBO?
- . in the German law ESBO there are no specifications for the QR and the ‘leitweite’? Why?
- . Why is there a relationship in the DIN between wheel diameter and back to back distance (AR)? Although the TGL originated from the DIN, this relationship does not exist in the TGL. (The distance between the wheel backs is 540 mm for 600 mm tracks? How is this specified in inches? As with other track gauges?) I wrote to DIN once, the answer was meaningless! The responsible standards committee probably no longer exists?
DIN and TGL standards (including those no longer valid) relating to field or mine railways are still wanted as copies. (DIN 59ff; TGL60ff).
- . How are the inventions ‘before’ Decauville assessed?
- Paul Decauville (F) 1875, farmer
- Wiliam Crosskill (EN) (1854 patent); mechanical engineer for agricultural products
- Johann Peteler (USA) (1866 patent); construction railway with horse-drawn operation, wheel sets still preserved today, track made of wood; also intended for military use (which, as far as we know today, never materialised)
- Carl Schlickeysen (D) (1874, exhibition)? Brickworks
Does the production of ‘own’ locomotives have anything to do with this? Or the restriction to use outside a narrow area of application?
The answer to 4. can only be: military or agricultural. A survey shows a majority in favour of ‘agricultural’. But the answer cannot be found democratically, it has to be proven. It would be easiest if someone had dealt with this question in the past and was a contemporary witness. Or a document (such as the letter with Decauville's reply to Stevenson, or a service regulation). Language usage has changed over the decades, I'm only interested in the original meaning of ‘Feldbahn’. This is actually an etymological question. Perhaps there is no proof, too much time has passed in the meantime. Paul Decauville was a farmer himself, he gave up this activity in 1875 in favour of field railway production. It is difficult or even impossible to provide such proof today. Before any proof is provided, I would present both possibilities and formulate it as follows: The name Feldbahn?
- Railway in the field (battlefield) (similar to field post) or
- agricultural transport railway?
This question is still the subject of much research. The respective inventors also liked to use the term ‘transportable railways’. This term probably referred to the tracks and was intended to emphasise the temporary nature of these railways. In Dutch, the word ‘veldspoor’ is also used. The same applies to the origin of the standard gauge. There are many explanations, some of which are plausible, but others are proven legends.
- two horse widths
- 5 foot long sleepers
- Simultaneous use of flanged and non-flanged wheels.
My answer: We don't know. And the time gap between the British ‘Gauge Act’ of 1846 and the ‘selection’ of the track gauge around 1820 is also quite long, and there is also only conjecture about the extension from 4 feet, 8 inches to 4 feet, 8 ½ inches (by ½ inch). The gauge of the first steam locomotive (Trevithick) is also unknown. I was in the archives of the NRM in York. There was a drawing there that was made from memory 40 years later by a Trevithick employee. This drawing contained the only details: Piston Ø and stroke. Instead of proof, people often rely on assumptions:
- some assumptions are plausible (why 600 mm?)
- some are not
- for some it can be proven that they are not (or cannot be) correct
This should be taken into account when formulating publications. But it remains difficult!
FRANÇAIS
Le musée des chemins de fer ‚Feldbahn‘ de Rommerskirchen-Oekoven a été fondé en 1976. A l'occasion de son 50e anniversaire en 2026, nous souhaitons publier une brochure sur les chemins de fer ‘feldbahn‘ et un catalogue de nos objets exposés, dans lequel nous répondrons entre autres aux questions fréquemment posées lors des visites guidées :
- . à quoi servait le chemin de fer ‘feldbahn’ ?
Le premier train a circulé en 1825 ; le chemin de fer de campagne a été inventé vers 1876. Pourquoi si tard ? (Tous les chemins de fer de 600 mm ne sont pas des « chemins de fer de campagne »).
- ) Pourquoi le Ffestiniog Railway avait-il un écartement de 600 mm (23 5/8") en 1836 ? (Nouveau système de mesure moderne à l'époque ?) Et quand et pourquoi cela a-t-il été modifié pour passer à 23 ½ » (= 597mm) ?
- . que signifie « chemin de fer de campagne » ? Quel est l'équivalent dans d'autres langues ?
D'autres questions me viennent à l'esprit :
- ) Pourquoi utilise-t-on souvent 700 mm pour les chemins de fer de campagne aux Pays-Bas ?
- . pourquoi utilise-t-on souvent 900 mm pour les chemins de fer au lignite ?
- . d'où vient le 750 mm dans l'ESBO ?
- . pourquoi utilise-t-on souvent 500 mm pour les chemins de fer de campagne en Allemagne de l'Est ?
- . d'où proviennent les 760 mm en Autriche ? (Y a-t-il un lien avec les chemins de fer de 30 pouces (762mm). L'Autriche a-t-elle adopté du matériel britannique ?)
- . Les véhicules SAR (610 mm) ont-ils été modifiés pour être utilisés sur le WHR (600 mm) ?
- . La société EIMCO (Eastern Iron Metals Company) a produit aux États-Unis (Utah ?) environ 29.000 chargeuses à godet de 1938 à 1969. Des licences ont été accordées à l'Australie, au Canada, au Chili, à la France, au Mexique, à l'Espagne et à la Zambie. Écartement de 600 ou 610 mm ?
- . EIMCO existait aussi au Royaume-Uni ?
- . quelles sont les tolérances pour l'écartement, l'entraxe et l'écartement des roues ? Quelle est la largeur des roues/bandes de roulement ? (HFB 1918 80mm, plus tard 100mm ; d'autres chemins de fer de campagne ont 120mm ; en Amérique du Sud en partie env. 300 mm).
- . que signifie « portée » en anglais ? (Guard Check Ga(u)ge) -US-américain( ?)-.
Pourquoi la distance de sécurité n'est-elle pas mentionnée/précisée dans l'EBO ?
- . l'ESBO ne donne pas d'indications sur le QR et la portée ? Pourquoi ?
- . pourquoi existe-t-il une relation dans la DIN entre le diamètre des roues et la distance entre les dos des roues (AR) ? Bien que la TGL soit issue de la DIN, cette relation n'existe pas dans la TGL. (L'écartement des roues est de 540 mm pour les voies de 600 mm ? comment cela est-il fixé en pouces ? Comme pour les autres écartements de voie ?) J'ai écrit au DIN par le passé, la réponse n'a rien donné ! Le comité de normalisation compétent n'existe plus ?
Les normes DIN et TGL (même celles qui ne sont plus valables) concernant les chemins de fer de campagne ou les chemins de fer miniers sont toujours recherchées en copie. (DIN 59ff ; TGL60ff).
- . comment les inventions « avant » Decauville sont-elles évaluées ?
- Paul Decauville (F) 1875, agriculteur
- Wiliam Crosskill (EN) (brevet de 1854) ; constructeur de machines pour les produits agricoles
- Johann Peteler (USA) (brevet de 1866) ; chemins de fer de chantier à traction hippomobile, essieux encore conservés aujourd'hui, voie en bois ; prévu également pour des utilisations militaires (qui n'ont toutefois jamais eu lieu selon l'état actuel des connaissances)
- Carl Schlickeysen (D) (1874, exposition) ? Briqueterie
La fabrication de « propres » locomotives a-t-elle un rapport avec cela ? Ou la limitation à une possibilité d'utilisation en dehors d'un domaine d'application restreint ? La réponse à la question 4 ne peut être que : militaire ou agricole. Un sondage établit une majorité pour « agricole ». Mais la réponse ne peut pas être trouvée démocratiquement, elle doit être prouvée. Le plus simple serait que quelqu'un se soit penché sur cette question dans le passé, qu'il soit témoin de l'époque. Ou un document (comme par exemple la lettre avec réponse de Decauville à Stevenson, ou un règlement de service). L'usage a évolué au fil des décennies, je ne m'intéresse qu'au sens premier de « chemin de fer de campagne ». Il s'agit en fait d'une question étymologique. Il n'est peut-être pas possible d'en apporter la preuve, trop de temps s'est écoulé depuis. Paul Decauville était lui-même agriculteur, il a abandonné cette activité en 1875 au profit de la production de trains de campagne. Il est difficile, voire impossible aujourd'hui, d'apporter une telle preuve. Avant d'apporter une preuve, je présenterais les deux possibilités, et je formulerais donc les choses ainsi : Le nom Feldbahn ?
- Chemin de fer en campagne (champ de bataille) (similaire à la poste de campagne) ou
- chemin de fer de transport agricole ?
Cette question fait encore l'objet de nombreuses recherches. Les inventeurs respectifs ont aussi volontiers choisi le terme de « chemins de fer transportables ». Ce terme se référait sans doute aux rails, et devait sans doute indiquer la nature provisoire de ces chemins de fer. En néerlandais, on utilise également le mot « veldspoor ». Il en va de même pour l'origine de l'écartement normal des voies. Il existe de nombreuses explications, certaines sont plausibles, d'autres sont des légendes avérées.
- deux largeurs de cheval
- des traverses de 5 pieds de long
- Utilisation simultanée de roues à boudin et de roues non à boudin.
Ma réponse : on ne le sait pas. Et l'intervalle de temps entre le « Gauge Act » anglais de 1846 et la « sélection » de l'écartement des rails vers 1820 est également très long, et il n'y a que des suppositions sur l'élargissement de 4 pieds, 8 pouces à 4 pieds, 8 ½ pouces (Um ½ pouces). L'écartement de la première locomotive à vapeur (Trevithick) est également inconnu. Je suis allé aux archives du NRM à York. Il y avait là un dessin réalisé de mémoire, 40 ans plus tard, par un collaborateur de Trevithick. Ce dessin contenait comme seule indication : le Ø et la course du piston. Au lieu d'une preuve, on fait souvent appel à des hypothèses :
- certaines hypothèses sont plausibles (pourquoi 600 mm ?)
- d'autres non
- pour certaines, il est possible de prouver qu'elles ne sont pas (ou ne peuvent pas être) exactes.
Il faut en tenir compte dans les formulations des publications. Mais cela reste difficile!
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