FWM-2005
Aus GILLBACHBAHN
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Fahrzeugdaten Eimerkettenbagger
Hersteller | RAUPACH | Görlitz |
Fabriknummer | unbekannt | |
Baujahr | 1937 | |
Anzahl Radsätze | 2 | |
Spurweite | 1435 | mm |
Raddurchmesser | .. | mm |
Gewicht | .. | t |
Länge | .. | mm |
Breite | .. | mm |
Höhe über SO | .. | mm |
Bremse | .. | |
Zugeinrichtung | Öse für Kette | x) |
x) Der Bagger bewegt sich während des Baggerns kontinuierlich weiter. Damit die zu beladende Lore dieser Bewegung folgt. wurde sie seitlich mit einer Kette am Bagger "angebunden".
Geschichte des Fahrzeugs
Der Bagger wurde 1937 vom Klinkerwerk Dreesen in Mönchengladbach-Rheindahlen erworben. Er blieb bis in die 1980ger Jahre im Einsatz, und wurde dann durch einen hydraulischen Mobilbagger ersetzt. Nach Schließung des Werks stand er viele Jahre in der ehemaligen Tongrube, ist er durch das THW Düsseldorf für das Feldbahnmuseum geborgen werden konnte.
Technik des Fahrzeugs
Ursprünglich war der Eimerkettenbagger durch einen Dieselmotor angetrieben. Dieser wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt durch einen 380V-Elektromotor des Herstellers Schorch (heute ATB AG) ersetzt. Zur Versorgung des Elektroantrieb war eine Freileitung vom Werk in die Tongube verlegt.
Aktueller Zustand und Verwendung
Der Eimerkettenbagger stand beim Betreiber und später auch im Feldbahnmuseum im Freien, und hat starke Korrosionsschäden. Der Schorsch-Elektromotor wurde noch in Rheindahlen gestolen. Mittelfristig ist der Bau einer Überdachung in Form eines Zeltdachs geplant. Erst dann soll eine Restaurierung erfolgen.
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