Jung-Hilax

Aus GILLBACHBAHN

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Der Gedanke der Standardisierung zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der deutschen Lokomotivfabriken und die Geschichte ihrer Lokomotiventwicklungen. Schon früh setzte sich der Gedanke durch, daß es unwirtschaftlich sei, für jeden Kunden eine eigene Lok zu entwickeln, die zwar haargenau den Wünschen des Bestellers entsprach, für die aber hohe Kosten für die Konstruktion anfielen, und für die dann auch ein eigener Ersatzteilvorrat vorzuhalten war. So entwarf man im ersten Jahrzehnt des 20.Jahrhunderts bei Jung (früher oder später auch bei allen anderen bedeutenden Lokfabriken) ein Standard-Programm für Feldbahnlokomotiven, dass alle gängigen Spurweiten umfasste, und hier anhand der Standardisierung der 600mm Loks etwas näher vorgestellt werden soll. Die Vorzüge dieses Programms waren leicht erkennbar. Jeder Typ war so konstruiert, das Teile eines oder mehrerer anderer Loks aus diesem Programm verwendet werden konnte. Dies konnten große Teile wie Achsen, Radsätze, Führerhäuser oder Rauchkammern sein, auch ganze Kessel, aber auch die vielen kleinen Teile, die auf allen oder den meisten Typen gleich waren (z.B. Kesselarmaturen), halfen die Kosten enorm zu senken, was auf den Kunden überwiegend weitergegeben werden konnte. Dieser ließ sich auch gern durch kürzeste Lieferzeiten überzeugen, da viele Typen auf Vorrat gefertigt und dann ab Lager geliefert wurden. Das erste Jung - Standard Programm enthielt für Jung 32 Loktypen, die im folgenden aufgelistet werden. 13 Typen aus diesem Angebot sind tatsächlich gebaut worden. Die Code- oder Drahtwörter (= Typenbezeichnungen; der Begriff 'Drahtwort' ist aus der Telegrafie entlehnt) wurden eingeführt, um Übermittlungsfehler bei telegrafischer Zustellung zu vermeiden. Diese Praxis wurde auch von den anderen Lokomotivfabriken angewandt, wobei jede Firma ihr eigenes System hatte. Die Hanomag in Hannover verwendete oft Namen von Flüssen oder Tälern während Henschel auch Kundennamen benutzte.

Name Rundblik Rundbogen Runderrib Rundervet Rundhacke Rundlich Rundreim Rupfhase Rupftest Rupicone Rupitao Ruppinie Sonsonete Sonstige Sonticus Sontuoso Sonueris Sopha Sophetim Sophista Sophores Sopiamus Soportar Soppiego Soppunto Sopradora Sorbeamus Sorbemos Sorbetto Sorbiamos Sorcolosa Sordecer
Leistung [PS] 5 8 15 20 30 40 50 15 20 30 40 50 15 20 30 40 50 15 20 30 40 50 20 30 40 50 20 30 40 50 60 5 8 15 20 30 40 50 15 20 30 40 50 15 20 30 40 50 15 20 30 40 50 20 30 40 50 20 30 40 50 60 80
Bauart
Brennstoff
Motor: K 22 13 - 15 PS
Anmerkung


Name Leistung (PS) Bauart Brennstoff Bemerkung Rundblik 5 B n2t Kohle Rundbogen 8 B n2t Kohle X Runderrib 15 B n2t Kohle X Rundervet 20 B n2t Kohle X Rundhacke 30 B n2t Kohle X Rundlich 40 B n2t Kohle X Rund.reim 50 B n2t Kohle X Rupfhase 15 B n2t Holz X Rupftest 20 B n2t Holz X Rupicone 30 B n2t Holz X Rupitao 40 B n2t Holz Ruppinie 50 B n2t Holz Sonsonete 15 C n2t Kohle Sonstige 20 C n2t Kohle Sonticus 30 c n2t Kohle X Sontuoso 40 C n2t Kohle Sonueris 50 C n2t Kohle Sopha 15 C n2t Holz X *1) Sophetim 20 C n2t Holz X Sophista 30 C n2t Holz X Sophores 40 C n2t Holz Sopiamus 50 C n2t Holz Soportar 20 BI n2t Kohle Soppiego 30 Bl n2t Kohle Soppunto 40 Bl n2t Kohle Sopradora 50 Bl n2t Kohle Sorbeamus 20 Bl n2t Holz Sorbemos 30 Bl n2t Holz Sorbetto 40 Bl n2t Holz Sorbiamos 50 Bl n2t Holz Sorcolosa 60 BB n4t Kohle X *2) Sordecer 80 BB n4t Kohle X *2)

  • 1) nur in anderer Spur
  • 2) als Mallet gebaut

Das Standard - Programm wurde dann während und nach dem 1. Weltkrieg konstruktiv überarbeitet und gestrafft. Es wurden anschließend noch 18 Typen während und nach dem 1. Weltkrieg angeboten, für die bis 1924 folgenden Bezeichnungen entstanden: Jung - Standard - Dampfloks für 600mm Spurweite (überarbeitetes Angebot) Name Leistung [PS] Bauart Brennstoff Bemerkung Habiti 15 Bn2t Kohle X *1) Hadar 20 Bn2t Kohle X Hebel 30 Bn2t Kohle X Helikon 40 Bn2t Kohle X Hidalgo 50 Bn2t Kohle X Hilax 65 Bn2t Kohle X *2) Hilda 75 Bn2t Kohle X *3) Holle 90 Bn2t Kohle X *4) Horba 110 Bn2t Kohle X *5) Saladin 20 Bn2t Holz X Sedum 30 Bn2t Holz X Sidon 40 Bn2t Holz X Sirene 50 Bn2t Holz Darwin 20 Cn2t Kohle Delila 30 Cn2t Kohle Diadem 40 Cn2t Kohle Diskus 50 Cn2t Kohle Oder 20 Cn2t Holz Okuli 30 Cn2t Holz X Omar 40 Cn2t Holz X Opus 50 Cn2t Holz X

  • 1) eine 1915er Runderrib wurde 1917 als Habiti verkauft
  • 2) hieß ab ca.1924"Hilax"
  • 3) ab 1950
  • 4) ab ca. 1938-45
  • 5) ab ca. 1938-45

Entsprechend den gestiegenen Leistungsanforderungen wurden ab etwa 1938 noch die stärkeren Typen "Holle" und "Horba" entwickelt, denen ab etwa 1950 noch die Zwischengröße "Hilda" folgte. Die Bezeichnung "Hilax" (bei Fa. Jung ausschließlich zu Unterscheidungszwecken verwendet) findet man im Lexikon als zoologischen Namen für einen brasilianischen Blattkäfer; oder "Hylas" für eine griechische Sagenfigur. Die Jung Type "Hilax" wurde unter der Zeichnungsnummer 2020 erstmals 1922 gebaut (Hilax hieß sie erst ab 1924/25, die Zeichnungsnummer blieb aber gleich). Die Lokomotive wurde aus einem genieteten Plattenrahmen gebaut, in den 2 Wasserkästen mit zusammen 800 Liter Inhalt integriert sind. Beide Wasserkästen sind mit einem Überströmrohr verbunden. Auf dem Rahmen liegt der einschüssige, genietete Kessel mit Kupferfeuerbüchse. Die Rostfläche beträgt 0,4 m², die wasserberührte Heizfläche der Feuerbüchse 2,2 m². Der Kessel hat einen Innendurchmesser von 750 mm, eine Wandstärke von 10 mm und eine Länge zwischen den Rohrwänden von 2100 mm. Er enthält 77 Heizrohre mit den Abmessungen 33,0/38,0 mm. Die feuerberührte Heizfläche beträgt somit 19,0 m², die wasserberührte Heizfläche 21,4 m². Der Kesseldruck beträgt 12 bar. Der für Steinkohlefeuerung eingerichtete Kessel hat einen außenliegenden Schieberegler, zwei Dampfstrahlpumpen und zwei Kesselsicherheitsventile auf dem Dampfdom. Die Lok hat einen Achsstand von 1300 mm und einen Raddurchmesser von 630 mm. Die gesamte Länge ohne Puffer beträgt 4730 mm, die Höhe über alles 2868 mm und die größte Breite 1840 mm. Die Kesselmitte liegt 1455 mm über Schienenoberkante. Der Antrieb erfolgt über eine Zwei-Zylinder Nassdampfmaschine mit Flachschieber, Heusingersteuerung und einschieniger Gleitbahn. Die Zylinder haben einen Durchmesser von 240 mm und einen Kolbenhub von 300 mm. Die Lok führt in zwei seitlich neben dem Kessel liegenden Kohlenkästen etwa 500 Liter (entspricht ca. 400 kg Steinkohle) Brennstoff mit. Sie wiegt leer etwa 8,3 t und das Dienstgewicht beträgt 10,7 t. Die Zugkraft beträgt 2139,4 kp (≈ daN). Damit ist die Lok zu folgenden Zugleistungen in der Lage: Steigung Anhängelast [‰] [t] 0 334 2 236 5 161 10 106 20 59 30 38 40 26 50 20

Die Höchstgeschwindigkeit der Lok beträgt 18 km/h. Der kleinste zu befahrende Kurvenradius wird mit 18m angegeben. Die Lok verfügt außerdem über eine Wurfhebelhandbremse und eine Dampfpfeife. In dieser Ausführung wurde die Lok bis etwa 1936 gebaut. Einige kleinere Änderungen flossen im Laufe der Zeit ein, so wurde der schwergängige Schieberegler durch einen selbstkonstruierten Ventilregler ersetzt. Ab 1934 wurden die Kohlenkästen von 310 auf 335 mm verbreitert. Führerhaustür und Kohlenkastendeckel entfielen. Die Jung-Fabriknummer 6230 von 1936 war die erste Maschine der modernisierten 2. Ausführung nach Zeichnung Nr. 2344. Die Maschinen unterschieden sich technisch kaum von der 1. Ausführung, wenn man einmal von der Ausführung der Kupferfeuerbüchse absieht. Die Breite der Lok war auf 1830 mm reduziert, die Höhe durch Verwendung eines kürzeren Schornsteins auf 2787 mm gesunken. Das Führerhaus war modernisiert worden, es wies nun gefälligere und glattere Formen auf. Der Ventilregler wurde jetzt verkleidet ausgeführt. Die Ausrüstung mit Turbogenerator für elektrische Beleuchtung und ein Kobelschornstein konnten als Zusatzausrüstung geordert werden. Das Leergewicht betrug nun 8,8 t, das Dienstgewicht 11,2 t. Ab Fabriknummer 9291 wurde die Feuerbüchse in Sonderstahl ausgeführt. Die Heizrohrlänge vergrößerte sich auf 2110mm, und es wurden vier Ankerrohre (30,0/38,0 mm) eingebaut, um die Rohrwände besser auszusteifen. Die Zahl der Heizrohre verringerte sich dadurch auf 73. Teilweise wurden jetzt auch Kesselbleche mit 12 mm Stärke verwandt, was möglicherweise mit der Kriegsbewirtschaftung zusammenhing. Insgesamt wurden 190 Bauloks der "Hilax"-Type bei Jung hergestellt und über einen Zeitraum von 20 Jahren ausgeliefert. Da Bauloks aus dem Standardprogramm auch schon mal in kleinen Serien auf Vorrat gebaut wurden, können nur Lieferjahre in der folgenden Tabelle genannt werden. So wurden z.B. die Fab. Nr. 3701 und 3732 im Jahre 1925 gebaut, aber erst 1927 abgeliefert. Sogar die Fabrikschilder tragen 1927 als Baujahr, dies wohl, um zu verhindern, daß beim Kunden der Eindruck entstand, eine ältere, vielleicht sogar gebrauchte Maschine erworben zu haben. Bei einigen anderen Standard-Typen liegen noch größere Zeiträume zwischen Bau- und Lieferjahr (z.B. Hidalgo: 5 Jahre oder Hiskias: 10 Jahre). 1922 1 1924 3 1925 4 1926 2 1927 2 1934 5 1935 15 1936 5 Summe erste Ausführung: 37 1936 20 1937 43 1938 25 1939 5 1940 10 1941 20 1942 30 Summe zweite Ausführung: 153

Lieferliste JUNG - Type "Hilax" Erste Ausführung 3402/22 Westdeutsche Kalkwerke, Köln (Prototyp) 3595/24 Mannesmannröhrenwerke, Remscheid-Bliedinghausen 3596/24 Jungjohann & Siebel, Siegen (Bauunternehmer) 3597/24 Stephenson Eisenbahnmaterial AG Berlin für Grube "Porta-Union", Porta Westfalica 3698/25 AG Eiserfelder Steinwerke, Einsatz im Bruch Käuser-Steimel, um 1967 a; 1970 an Risten Lakviks Järnväg Nr.2; (Schweden) 3699/25 Wiking AG, Münster 3700/25 Rheinisch-Westfälische Portlandcementwerke Beckum, später Kalkwerk Künsebeck (Teutoburger Wald), Name "Marga", vor 1967 außer Betrieb 3701/27 Mannesmannröhrenwerke, Remscheid-Bliedinghausen, 3732/27 1925 für 7.400,- Mark an unbekannt ausgeliefert, von JUNG zurückgenommen, 1927 an Robert Dolberg AG, Köln für 8.300,-Mark verkauft. 3733/25 AG Eiserfelder Steinwerke, Einsatz im Bruch Käuser-Steimel, 1968 v/v, 3734/26 Karl August Falkenhahn, Kreuztal (Bauunternehmung);vor 1945 v/v 3735/26 Karl August Falkenhahn, Kreuztal (Bauunternehmung);ca. 1948 v/v 5552/34 Grützner für Julius Berger Tiefbau AG, Berlin; 1950 Compagnie Industrielles des Sables de Nemours, Betr. Nr. 6; 1968 an Dr J.A.Hummel, Moncourt (= CF de la Vallee de l'Ouche); 1987 verkauft an A. Govery, Breuilpont, Eure (Frankreich) 5553/34 Fasson & Diebont, Hannover; 1951 Lambert Freres;sp. SA Lambert Industries, Lormeilles-en-Parisis, Betr. Nr. 5 (700mm); 1972 Chaput, Argenteuil, 198x Kessel an Frankfurter Feldbahnmuseum, 5554/34 Fasson & Diebont, Hannover 5555/34 Karl Barte!, Berlin 5556/34 Karl Bartel, Berlin 6016/35 Martin Eichelgrün, Frankfurt/M. 6017/35 Karl Bartei, Berlin 6018/35 Karl August Falkenhahn, Kreuztal (Bauunternehmung);l 955 ++ 6019/35 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin; sp. Bonnevault Pulselet, St.Pierre; sp. Compagnie Industrielles d. Sables de Nemours,Betr.Nr.8, 1966a 6020135 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin, (Bauunternehmung) 6021/35 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 6022/35 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 6023/35 Karl August Falkenhahn, Kreuztal (Bauunternehmung);vor 1945 v/v 6024/35 Feld- und Normalbahnbedarf (Fenoba), Berlin W50 6025135 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 6201/35 Fritz Kirchhoff, Nümberg-0. (Bauunternehmung) 6202/35 Friedrich Rempler, Hagen 6203/35 Friedrich Rempler, Hagen 6204/36 Wolfer & Göbel Bau AG, Eßlingen 6205/36 Wolfer & Göbel Bau AG, Eßlingen 6209/35 Dr.Scholtz, Essen 6210/35 Haug & Cie, Eßlingen 6211/36 Gesellschaft für Transportbahnen und Baugeräte mbH (Transbau); Berlin für Fa.J.Brandt, Theesen 6212/36 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 6213/36 Phillip Holzmann AG, Baustelle Möser (Bauunternehmung) Zweite Ausführung 6230/36 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 6231/36 Fritz Kirchhoff, München (Bauunternehmung) 6232/36 Zindel & Voll, Wiesbaden 6233/36 Wolfer & Göbel Bau AG, Eßlingen 6234/36 Dietz & Kaufmann, Opladen 6235/36 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin 6236/36 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin 6237/36 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin 6238/36 Bahnbedarf Köln, 6239/36 Bahnbedarf Köln, 6240/36 Wolfer & Göbel Bau AG, Eßlingen 6241/36 Wolfer & Göbel Bau AG, Eßlingen 6242/36 Fritz Kirchhoff, München (Bauunternehmung) 6243/36 Bahnbedarf Köln, 6244/36 Karl August Falkenhahn, Kreuztal (Bauunternehmung) 6282/36 Fritz Kirchhoff, München (Bauunternehmung) 6283/36 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin, Baustelle Wesendorf (Celle) 6284/36 Baubedarf GmbH, für Bauunternehmung Heinrich Stöcker AG, Köln-Mülheim; 6285/37 Oberkommando des Heeres (OKH), Berlin, ausgerüstet 6284/36 Baubedarf GmbH, für Bauunternehmung Heinrich Stöcker AG, Köln-Mülheim; 6285/37 Oberkommando des Heeres (OKH), Berlin, ausgerüstet mit Wasserstandsanzeiger Bauart Klinger; Elevator mit 6m Schlauch; 6286/37 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin; Baustelle Eutingen/Württemberg 6287/37 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin; Baustelle Eutingen/Württemberg 6288/37 Wolfer & Göbel Bau AG, Eßlingen 6289/37 Wolfer & Göbel Bau AG, Eßlingen 6290/37 Hermann Hald, Stuttgart (geliefert nach Eßlingen); für ArGe Feldmann, Zindel u. Voll, Darmstadt 6291/37 Baubedarf GmbH, Köln-Mülheim 6292/37 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin; f Baustelle Nellingen 6293/37 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin; f Baustelle Nellingen 6294/37 Robert Dolberg AG; f ArGe Niethardt-Rösner-Gehlken;Laband,OS 6295/37 Robert Dolberg AG; dito; später PKP T1-16 6296/37 Robert Dolberg AG; dito 6976/37 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 6977/37 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 6978/37 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 6979/37 Robert Dolberg AG; f H.Kniffler, Bauunternehmung, Saarbrücken 6980/37 Robert Dolberg AG 6981/37 Robert Dolberg AG 6982/37 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 6983/37 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 6984/37 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf; für ArGe Schömer u. Classen, Station Eschweiler 6985/37 Gewerkschaft Nachod, Diez/Lahn 6986/37 Dietz & Kaufmann, Opladen 6987/37 Dietz & Kaufmann, Opladen 6988/37 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf; für Herbert Sackmann, Berlin 6989/37 Fenoba, Berlin 6990/37 Fenoba, Berlin 7501/37 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin 7502/37 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin für ArGe Berger u. Wayss& Freytag, Baustelle Ludwigsfelde (Krs. Teltow); sp. Bonnevault Pulselet St.Pierre; sp. Compagnie Industrielles des Sables de Nemours; 1968 an Dr.J.A.Hummel, Moncourt (= CF de la Vallee de l'Ouche) 1985 an Tacot des Lacs, Moncourt, Lok Nr. l "Margarete" 7503/37 Julius Berger Tiefbau AG, Berlin 7504/37 Wilhelm Kunz, Köln-Kalk, 7505/37 Hermann Hald, Stuttgart 7506/37 Robert Dolberg AG; für Herbert Sackmann, Berlin 7507/37 Robert Dolberg AG; für Gebr. Steinhauer, Weinbach 7508/37 Robert Dolberg AG; für ArGe Pracht-Heimer, Frankfurt/M. 7509/37 W.Voltmer,Kreuztal;f Karl August Falkenhahn, Kreuztal (Bauunternehmung); n.Reparatur bei Jung (u.a. neue Rauchkammer) an AG Eiserfelder Steinwerke; Einsatz im Bruch Käuser Steimel; 1972 an Llanberris Lake Railway (Wales); 1980 Stnunpshaw Hall Steam Musetun (bei Acle) Betr.Nr. 6 "Ginette Marie"; 1990 vorh.; (umgespurt auf 572mm); 1993 abgestellt, 2003 vh. 7510/37 Rittergutbesitzer Thyssen, Rüdersdorf bei Berlin (in 750mm !) 7674/37 ArGe Friedrich, Frölich, Wecker u. Schmidt; Köln-Nippes 7675/37 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf später PKP T1-3; verkauft 1951 an ... 7676/37 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 7677/37 Robert Dolberg AG, Berlin 7678/37 Glaser & Pflaum; für Habermann & Guckes, Liebold AG (für Autobahnbau) 7679/37 Wayss & Freytag AG, Frankfurt/M. (für Autobahnbau) 7680/37 Oxe & Co., Dortmund, f Hermann Milke KG, Soest Nr.6 (für Autobahnbau) 7681/37 Rohstoffbetrieb der Vereinigten Stahlwerke Dortmund, für Kalkwerk Haiger, Uckersdorf im Dillkreis 8061/38 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf; für Gustav Neckermann, Eisenbahn-Baugesellschaft, Essen 8062/38 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf; für Gustav Neckermann, Eisenbahn-Baugesellschaft, Essen später PKP T1 -4, verkauft 1949 an ? 8063/38 Robert Dolberg AG; für Baufirma Carl Brandt (für Autobahnbau) 8064/38 H. Oxe, Auerbach & Co., Dortmund 8065/38 Neue Baugesellschaft Wayss & Freytag, Frankfurt/M. 8066/38 Neue Baugesellschaft Wayss & Freytag, Frankfurt/M. 194x ArGe Abratun (Radebeule, Pittel & Brausewetter, Spiller & Sohn) Zillingsdorf, Österreich = 1950? 8067/38 Dietz & Kaufmann, Opladen 8068/38 Wilhelm Kunz, Köln-Kalk; sp. Harz-Lahn-Erzbergwerk, Weilburg; sp. Grube Fernie, Gießen; 1962/63 a; 8069/38 Peter Kolzen, Idstein/Taumis (Bauunternehmung) 8070/38 Faber & Schnepp, Gießen (Bauunternehmung) 8281/38 Bergbau GmbH, Dortmund; für W. Köster, Hagen/W. (Steinbrüche) 8282/38 Peter Kotzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 8283/38 Wilhelm Kunz, Köln-Kalk 8284/38 Hermann Haid, Stuttgart 8285/38 Gebr. Steinhauer, Weinbach 8286/38 Gebr. Steinhauer, Weinbach 8287/38 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 8288/38 Peter Kolzen, Idstein/Taunus (Bauunternehmung) 8289/38 Fritz Kirchhoff, München (Bauunternehmung); für Josef Wahler München 8290/38 Peter Bauwens Bauunternehmung, Köln; 11.800,- RM; 20.10.38 TÜV-Anmeldung; 25.06.52 in Wesseling vorhanden; 7.10.57 vorhanden (Nr.15); 8291/38 Belay, Berlin-Lichtenberg 8292/38 Müller & Co„ Essen 8293/38 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf; an Carl Haibach AG, Dresden, sp. VEB Split- und Granitwerk Bernburg; bis 1976 i.D.; sp. Pionier- bzw. Parkeisenbahp Gera; Kobelschornstein; 8294/38 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 8295/38 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf an Funke & Co„ Tiefbaugesellschaft, Freital/Sa. 8486/39 Robert Rodtenberg, Essen 8487/39 Robert Rodtenberg, Essen 8488/39 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 8489/39 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 8490/39 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 8491/40 Deutsche Solvay Werke 8492/40 Funke & Co„ Freital/Sachsen 8493/40 Funke & Co„ Freital/Sachsen 8494/40 Funke & Co„ Freital/Sachsen 8495/40 ? 8496/40 Ludwig Schneider, Gießen-Heuchelheim (Bauunternehmung) 8497/40 B. Möllenbruch, Hersfeld 8498/40 Faber & Sehnepp, Gießen (Bauunternehmung) 8499/40 AG Eiserfelder Steinwerke, im Einsatz im Bruch Käuser Steimel, 197x i.D.; Kobelschomstein; 8500/40 C.Mersmann, Beckum; sp. Kalkwerk Künsebeck 1966 a; 9291/41 Funke & Co., Freital/Sachsen 9292/41 Funke & Co., Freital/Sachsen 9293/41 Funke & Co., Freital/Sachsen 9294/41 Peter Bauwens Bauunternehmung, Köln; 11.800,- RM neu; 31.06.41 TÜV-Anmeldung; 23.6.52 und 7.10.57 in Wesseling vorh.; 10.59 Schenkung an Stadt Köln für Spielplatz in KölnMülheim; 15.5.82 an FWM,Oekoven (Nr.4);1994 betriebsfähige Aufarbeitung mit Neubaukessel (Dupuis 5287/92); 9295/41 Sieg-Lahn Bergbau GmbH, Weilburg für Gießener Brauneisensteinbergwerke 1941 - 12.47; bis 1951 abg.; 1951 an Faber & Sehnepp, Großen-Linden bei Gießen; 4.1956 abgemeldet; bis 11.79 Spielplatz in Langgöns; dann Frankfurter Feldbahnmuseum Nr.5; 9296/41 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf; 28.4.41 Abnahme vom TÜV Koblenz; 1946 an MPSB aus Woldegk, Nr.21 "", 8.5.47 Abnahme; ab 1.4.49 DR; ab 12.12.49 neue Nummer: 99 3652; zeitweise vermietet an Zuckerfabrik Anklam; 8.58 an Kieswerk Doberlug-Kirchhain; Verbleib unbekannt; 9297/41 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9298/41 Friedrich Cetto, Bremen (Händler) 9299/41 Bischoff KG, Frankfurt/M. (Händler) 9300/41 Hermann Haid, Stuttgart; sp. PKP T1-5 9301/41 Fa. W. Wahmann, Bochum 9302/41 Günther & Rom, Köln 9303/41 Günther & Rom, Köln 9304/41 A. Friedrichsmann, Essen 9305/41 Phillip Holzmann AG, Frankfurt/M. 9306/41 Bischoff KG, Frankfurt/M. (Händler) 9307/41 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9308/41 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9309/41 Wilhelm Kunz, Köln-Kalk 9310141 Günther & Rom, Köln 9916/42 Robert Rodtenberg, Essen 9917/42 Ludwig Schneider, Gießen-Heuchelheim (Bauunternehmer) 9918/42 Ludwig Schneider, Gießen-Heuchelheim (Bauunternehmer) 9919/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9920/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9921/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9922/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9923/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9924/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf; sp. Zuckerfabrik Borowiczki, Polen, Nr. 4"; um 1972 abg. vorhanden; 9925/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9926/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9927/42 Hydrierwerk Scholven, Gelsenkirchen 9928/42 Faber & Sehnepp, Gießen (Bauunternehmung) 9929/42 Gewerkschaft Sophia-Jacoba, Hückelhoven, Betr.Nr. VIII; 31.3.65 TÜV-Abmeldung; 1968 Spielplatz Herzogenrath; 2.6.84 an FWM,Oekoven, Nr. 5 (Privatbesitz W. Breuer); 21.11. 92 nach Ilmenau, Thüringen ; verschrottet! 9930/42 Fa. W. Wahmann, Bochum 9931/42 Karl Plinke, Hannover 9932/42 Karl Plinke, Hannover 9933/42 Paul Pielnau, Andernach 9934/42 Rohstoff-Fabrik der vereinigten Stahlwerke, Dortmund 9935/42 Bomhofener Klinkerwerk, Mainz-Bischofsheim 9936/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9937/42 Faber & Sehnepp, Gießen (Bauunternehmung) 9938/42 Paul Pielnau, Andernach 9939/42 Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, Berlin Nr.620; 11.800,-RM neu; 11.9.45 Lavamünd/Kärnten - vermietet an Ed. Ast & Co. Graz; später an Ast & Co.verkauft 9940/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9941/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf 9942/42 Erich Brangsch GmbH Klein- und Feldbahnen, Leipzig-Engelsdorf; sp. Glassandwerke Hosena (DDR); 196. a; 9943/42 Phillip Holzmann AG, Frankfurt; sp. Burgas Mine (Bulgarien); sp. Denkmal Eisenbahnmuseum Ruse (Bulgarien) 9944142 Phillip Holzmann AG, Frankfurt 9945/42 Wasserstraßen-Maschinen-Amt, Minden

Noch erhaltene Hilax-Loks 3698/25 Risten Lakviks Järnväg, Nr.2; (Schweden), nicht betriebsfähig 5552/34 A. Govery Breuilpont, Eure (Frankreich) 7502/37 Tacot des Lacs, Lok Nr. 1 "Margarete"; Moncourt; (Frankreich) 7509/37 Strumpshaw Hall Steam Museum, Nr. 6 "Ginette Marie", (England), nicht betriebsfähig 8293/38 Parkeisenbahn Gera 9294/41 Feldbahnmuseum Rommerskirchen-Oekoven, Nr. 4 9295/41 Frankfurter Feldbahnmuseum, Nr. 5 9943/42 Eisenbahnmuseum Ruse (Bulgarien), nicht betriebsfähig

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