FWM Wagen 201

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== Fahrzeugdaten Feldbahnlore==
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== Fahrzeugdaten Feldbahnwagen - Kipplore==
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| Sitzplätze:
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| 4 - 6
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| xxxxxxxxxxxxx
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| 3100 und 4100
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| xxxxxxxxxxxxx
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| 900
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| xxxxxxxxxxxxx
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| 1600
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| xxxxxxxxxxxxx
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== Geschichte des Fahrzeugs ==
== Geschichte des Fahrzeugs ==
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Die Personenwagen, welche unter Tage eingesetzt wurden, zeichnen sich durch ihre gedrungene Bauweise aus. Sie beförderten die Bergleute unterirdisch vom Schacht bis zur Abbaustelle durch die Stollen. Die Wege dorthin konnten viele Kilometer betragen. Einige Wagen hatten nicht nur die Beförderung von Bergleuten zur Aufgabe, sondern dienten im Katastrophenfall auch als Bergungsfahrzeug. 
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Unter diesen Nummern folgen Kipploren verschiedener Bauarten, welche in den Anfangsjahren des Vereins bis 1983 nach Oekoven kamen. Sie stammen von verschiedenen Betrieben wie Fedel (201), Tubag (202),  aus Satzevey (203), Agrob, St.Augustin (204-207), aus Rijkevoersel (208-222)Eisenberg (223), ? (224), Dreesen (225). Die meisten Fahrzeuge haben ein  Fassungsvermögen von 1 m3 und  besitzen in der Regel keine Handbremse.  
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Die hier vorgestellten drei Wagen stammen alle aus Ibbenbüren und verrichteten bei den „Preußischen Bergwerks- und Hütten AG“ ihre Dienste als Wagen 40 (191), 5 (192) und 38 (193).
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Auch im Verein kann es durchaus zu stilechten Transporten mit Sand, Schotter kommen.
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Während die Wagen 191 und 193, eine kurze Bauart, für nur vier Bergleute Platz bieten, gehört der Wagen 192 zu einer längeren Bauart mit sechs Sitzplätzen.  
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Der Wagen 193 gehört zu den Fahrzeugen, welche im Notfall mit nur wenigen Handgriffen zum Rettungswagen umgerüstet werden können. Hierfür werden die hölzernen Bretter in der Mitte des Wagen, welche sonst als Rückenlehnen dienen, nach oben entfernt. Durch die Klappe, welche in der Frontpartie eingebaut ist, kann eine Rettungsbahre eingeschoben und an Ösen, die oben an den Seitenwänden angebracht sind, fixiert werden. Durch die weiche Federung war ein den Umständen entsprechender schonender Transport von verletzten Bergleuten möglich.
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Die  ersten beiden  Personenwagen (191, 192) erreichten im Juni 1977 per Bahn unser Museum. Im April 1980 folgte der dritte Wagen (193).
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Anfangs besaßen die Fahrzeuge einen gelben Warnanstrich, welcher für den Betrieb ohne Tageslicht von Vorteil war.  
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In den ersten Jahren kamen die Wagen in Oekoven, welche auch als  U-Boote bezeichnet werden, hin und wieder für den Personentransport zum Museumseinsatz. Jedoch bereiteten die Grubenkupplungen mit ihren tief hängenden Kuppeleisen immer wieder Schwierigkeiten. Auch das Profil der Räder, welches für besondere Bergbauschienen ausgelegt ist, bereitet Probleme beim Befahren von Weichen.  
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Die Fahrzeuge präsentieren im Museum eine Art von Werksverkehr, wie es den meisten Bürgen immer verborgen geblieben ist.  
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Aktuelle Version vom 08:32, 8. Aug. 2011

Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten Feldbahnwagen - Kipplore

Hersteller: xxxxxxxxxxxxx
Fabriknummer: xxxxxxxxxxxxx
Baujahr: xxxxxxxxxxxxx
Anzahl Radsätze: xxxxxxxxxxxxx
Raddurchmesser: xxxxxxxxxxxxx
Sitzplätze: xxxxxxxxxxxxx P
Stehplätze: xxxxxxxxxxxxx P
Gewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Länge: xxxxxxxxxxxxx mm
Breite: xxxxxxxxxxxxx mm
Höhe: xxxxxxxxxxxxx mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx
Höhe OK-Kupplung: xxxxxxxxxxxxx mm


Geschichte des Fahrzeugs

Unter diesen Nummern folgen Kipploren verschiedener Bauarten, welche in den Anfangsjahren des Vereins bis 1983 nach Oekoven kamen. Sie stammen von verschiedenen Betrieben wie Fedel (201), Tubag (202), aus Satzevey (203), Agrob, St.Augustin (204-207), aus Rijkevoersel (208-222), Eisenberg (223), ? (224), Dreesen (225). Die meisten Fahrzeuge haben ein Fassungsvermögen von 1 m3 und besitzen in der Regel keine Handbremse. Auch im Verein kann es durchaus zu stilechten Transporten mit Sand, Schotter kommen.


Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp)

Aktueller Zustand und Verwendung

xxxxxxxxxxxxx

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