FWM Lok 4 Arbeitsberichte

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Vor zwei Wochen weilte zu einer Arbeitswoche beim FWM Oekoven, wo die Dampflok Nr.4 (Jung 9294/1941 Typ Hilax, 65PS) seit mehreren Jahren eine Hauptinstandsetzung erhält.
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Das Fahrwerk befand sich noch im zerlegten, jedoch aufgearbeiteten Zustand. Die Radsätze waren bereits vor längerer Zeit neu profiliert und damit von den Flachstellen der Spielplatzzeit befreit worden.
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Im Rahmen dieser Instandsetzung sollten einige Veränderungen vorgenommen werden. So wurden die bislang rot lackierten Stangen wieder blank gemacht.
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Die bei der ersten Restaurierung vor rund 20 Jahren neugebauten Kohlekästen und Führerhausteile waren bislang mit Nietkopfschrauben zusammengefügt. Um den historisch gerechten Zustand wiederherzustellen wurden diese nun entfernt und die Bauteile wieder genietet.
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Die Nietlöche wurden auf der Außenseite angesenkt, da dort ein Senkkopf geformt wird.
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Mit Hilfe verschiedenster eigens angefertigter Gegenhalter wurden die Einzelteile des linken Kohlekastens zusammengenietet. Dabei war zunächst eine Reihenfolge für den Zusammebau festzulegen, damit am Ende auch alle Niete zugänglich sind. Hier im Bild die Außenwand.
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Geschlagen wurden die Niete warm und sämtlich von Hand.
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Sind alle Einzelbleche mit ihren zugehörigen Winkeln vernietet, geht es an den Zusammenbau. Hier müssen die letzten Nietreihen von Innen gegengehalten werden, was bei einer lichten Weite von 355 mm alles andere als bequem ist.
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Der linke Kohlekasten ist nach zwei Tagen und rund 200 geschlagenen Nieten fertig.
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Die Einzelteile für den rechten Kohlekasten liegen bereit.
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Hier ist durch den integrierten Werkzeugkasten im oberen Bereich noch weniger Platz im Inneren.
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Und wieder wird genietet. Zunächst wird nur jeder zweite Niet geschlagen, dazwischen sichern Heftschrauben die paßgenaue Lage der zu verbindenden Teile zueinander.
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Der rechte Kohlenkasten nimmt Gestalt an.
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In der Zwischenzeit wurde auch ein neuer Aschkasten für die Lok gebaut.
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Vorbereitung für das Einachsen.
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Das eingeachste Fahrwerk auf der Hubbockanlage. Nun konnte bequem die Bremsanlage montiert werden.
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Vor der Montage der Kuppelstangen wurden Lehrdorne mit dem jeweiligen Zapfendurchmesser gedreht, um das Stichmaß der Stangen kontrollieren zu können.
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Ein Stangenlager musste anschließend um 5/10 mm korrigiert werden.
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Nach dem Anbau der Stangen konnte die das Fahrwerk mit vereinten Kräften aus der Halle geschafft werden.
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Die Schlosserbrigade vor dem auf der Schiebebühne befindlichen Fahrwerk.
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Auf der Arbeitsgrube wurden am Abend noch die Achsstellkeile, Stangenlager und die Bremse gestellt.
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Am nächsten Tag ging es mit dem Nieten des Führerhausoberteils weiter. Hier waren besonders lange Gegenhalter notwendig.
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Inzwischen war der Aschkasten fertig geschweißt und grundiert.
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Anprobe am Rahmen. Passt!
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Nach dem Anbau des Aschkastens an den Bodenring erfolgte das Aufsetzen des Kessels auf den Rahmen.
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Das erste Mal seit langer Zeit sind beide Hauptbaugruppen wieder vereint.
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Auf der Arbeitsgrube wurden dann noch die Bedienhebel für Aschkasten- und Luftklappe montiert.
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Eine abschließende Probefahrt gezogen von einer Diesellok zeigte eine wesentliche Verbesserung der Laufeigenschaften gegenüber dem Zustand vor der HU.
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Innerhalb dieser Woche wurde ein großer Schritt in Richtung Wiederinbetriebnahme geschafft, dank der tollen Mannschaft und der guten Verpflegung!
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Für mich waren insbesondere die Nietarbeiten eine lehrreiche Erfahrung, in solch großem Umfang mit rund 500 geschlagenen Nieten habe ich das auch noch nicht gemacht.
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Die dabei gewonnen Erkenntnisse werden auch bei anderen Projekten noch sehr hilfreich sein.
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Nochmals herzlichen Dank an tolle Truppe vom FWM!
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Version vom 22:25, 3. Mai 2014

Inhaltsverzeichnis

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Vor zwei Wochen weilte zu einer Arbeitswoche beim FWM Oekoven, wo die Dampflok Nr.4 (Jung 9294/1941 Typ Hilax, 65PS) seit mehreren Jahren eine Hauptinstandsetzung erhält. Das Fahrwerk befand sich noch im zerlegten, jedoch aufgearbeiteten Zustand. Die Radsätze waren bereits vor längerer Zeit neu profiliert und damit von den Flachstellen der Spielplatzzeit befreit worden. Im Rahmen dieser Instandsetzung sollten einige Veränderungen vorgenommen werden. So wurden die bislang rot lackierten Stangen wieder blank gemacht. Die bei der ersten Restaurierung vor rund 20 Jahren neugebauten Kohlekästen und Führerhausteile waren bislang mit Nietkopfschrauben zusammengefügt. Um den historisch gerechten Zustand wiederherzustellen wurden diese nun entfernt und die Bauteile wieder genietet. Die Nietlöche wurden auf der Außenseite angesenkt, da dort ein Senkkopf geformt wird. Mit Hilfe verschiedenster eigens angefertigter Gegenhalter wurden die Einzelteile des linken Kohlekastens zusammengenietet. Dabei war zunächst eine Reihenfolge für den Zusammebau festzulegen, damit am Ende auch alle Niete zugänglich sind. Hier im Bild die Außenwand. Geschlagen wurden die Niete warm und sämtlich von Hand. Sind alle Einzelbleche mit ihren zugehörigen Winkeln vernietet, geht es an den Zusammenbau. Hier müssen die letzten Nietreihen von Innen gegengehalten werden, was bei einer lichten Weite von 355 mm alles andere als bequem ist. Der linke Kohlekasten ist nach zwei Tagen und rund 200 geschlagenen Nieten fertig. Die Einzelteile für den rechten Kohlekasten liegen bereit. Hier ist durch den integrierten Werkzeugkasten im oberen Bereich noch weniger Platz im Inneren. Und wieder wird genietet. Zunächst wird nur jeder zweite Niet geschlagen, dazwischen sichern Heftschrauben die paßgenaue Lage der zu verbindenden Teile zueinander. Der rechte Kohlenkasten nimmt Gestalt an. In der Zwischenzeit wurde auch ein neuer Aschkasten für die Lok gebaut. Vorbereitung für das Einachsen. Das eingeachste Fahrwerk auf der Hubbockanlage. Nun konnte bequem die Bremsanlage montiert werden. Vor der Montage der Kuppelstangen wurden Lehrdorne mit dem jeweiligen Zapfendurchmesser gedreht, um das Stichmaß der Stangen kontrollieren zu können. Ein Stangenlager musste anschließend um 5/10 mm korrigiert werden. Nach dem Anbau der Stangen konnte die das Fahrwerk mit vereinten Kräften aus der Halle geschafft werden. Die Schlosserbrigade vor dem auf der Schiebebühne befindlichen Fahrwerk. Auf der Arbeitsgrube wurden am Abend noch die Achsstellkeile, Stangenlager und die Bremse gestellt. Am nächsten Tag ging es mit dem Nieten des Führerhausoberteils weiter. Hier waren besonders lange Gegenhalter notwendig. Inzwischen war der Aschkasten fertig geschweißt und grundiert. Anprobe am Rahmen. Passt! Nach dem Anbau des Aschkastens an den Bodenring erfolgte das Aufsetzen des Kessels auf den Rahmen. Das erste Mal seit langer Zeit sind beide Hauptbaugruppen wieder vereint. Auf der Arbeitsgrube wurden dann noch die Bedienhebel für Aschkasten- und Luftklappe montiert. Eine abschließende Probefahrt gezogen von einer Diesellok zeigte eine wesentliche Verbesserung der Laufeigenschaften gegenüber dem Zustand vor der HU. Innerhalb dieser Woche wurde ein großer Schritt in Richtung Wiederinbetriebnahme geschafft, dank der tollen Mannschaft und der guten Verpflegung! Für mich waren insbesondere die Nietarbeiten eine lehrreiche Erfahrung, in solch großem Umfang mit rund 500 geschlagenen Nieten habe ich das auch noch nicht gemacht. Die dabei gewonnen Erkenntnisse werden auch bei anderen Projekten noch sehr hilfreich sein. Nochmals herzlichen Dank an tolle Truppe vom FWM!

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