FWM Lok 4

Aus GILLBACHBAHN

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Inhaltsverzeichnis

Fahrzeugdaten Diesellok

Hersteller: xxxxxxxxxxxxx
Fabriknummer: xxxxxxxxxxxxx
Baujahr: xxxxxxxxxxxxx
Achsformel, Bauart: xxxxxxxxxxxxx
Motor: xxxxxxxxxxxxx yyyyyyyyyyyyy
Getriebe: xxxxxxxxxxxxx yyyyyyyyyyyyy
Geschwindigkeit: xxxxxxxxxxxxx km/h
Gewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Länge: xxxxxxxxxxxxx mm
Breite: xxxxxxxxxxxxx mm
Höhe über SO: xxxxxxxxxxxxx mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx


Fahrzeugdaten Dampflok

Hersteller: A. Jung
Fabriknummer: 9294
Baujahr: 1941
Achsformel, Bauart: Bn2t
Kessel Hersteller, Baujahr: xxxxxxxxxxxxx 1111
Geschwindigkeit: 18 km/h
Gewicht: xxxxxxxxxxxxx t
Länge: 4730 mm
Breite: 1840 mm
Höhe über SO: 2800 mm
Bremse: xxxxxxxxxxxxx
Zugeinrichtung: xxxxxxxxxxxxx
Höhe OK-Kupplung: xxxxxxxxxxxxx mm

Geschichte des Fahrzeugs

Die hier vorgestellte Baulok mit 65 PS ist die nächst stärkere Feldbahnlok aus dem Bauprogramm des Herstellers Arnold Jung wie unsere Lok 3. Sie wurde seinerzeit unter dem Codenamen „Hilax“ bestellt. Im Zeitraum von 1922 bis 1942 entstanden 190 Exemplare. Unsere Lok wurde am 06.05.1941 an den Kölner Bauunternehmer Peter Bauwens an das Lager in Wesseling ausgeliefert. Der Kaufpreis belief sich auf 11.800,- RM. Zwei Wochen später, am 21.05.1941, stellte der TÜV in Koblenz die Genehmigungsurkunde für die Inbetriebnahme aus. Aus dem Maschinenstammbuch der Firma Bauwens geht hervor das die Lok ursprünglich eine Feuerbüchse aus Kupfer haben sollte aber, wohl gemäß der Kriegsproduktion, mit einer Feuerbüchse aus Stahl ausgeliefert wurde. Die ersten Einsätze dieser Baulok konnten nicht mehr ermittelt werden. Jedoch wird die Lok jeweils zum 1. April bis 1944 beim TÜV Koblenz gemeldet. Da die Firma seinerzeit ein Los für die Moselregulierung hatte könnte sie vielleicht dort eingesetzt worden sein. Erst zum 25.06.1952 findet sich ein Eintrag das die Lok auf dem Bauhof Wesseling eingetroffen sei. Dort wurde sie auch noch am 07.10.1957 abgestellt vorgefunden. Sie trug noch ihre letzte Baustellennummer 17. Im Oktober 1959 gelangte die Lok als Schenkung an die Stadt Köln. Jedoch kann sie noch im Juni 1963 in Wesseling vorgefunden werden. Erst danach wurde sie auf dem Spielplatz an der Bachstr. nahe der Rheinbrücke in Köln-Mülheim aufgestellt.

Nach erfolgreichen Verhandlungen konnte am 15.05.1982 diese Lok von ihrem Spielplatzdasein erlöst werden und gelange nach Oekoven. In den folgenden Jahren fand nach ihrer Zerlegung in die Bestandteile ein vollkommener Neuaufbau statt. Hierfür wurde im Jahr 1992 ein neuer Kessel bei der Mönchengladbacher Firma Dupuis hergestellt. Dennoch dauerte es noch drei Jahre bis unsere erste Dampflok fertiggestellt war. Am 16.06.1995 war es soweit und das erste Feuer konnte im Kessel entfacht werden. Seit Ihrer erneuten TÜV-Abnahme versieht sie zuverlässig ihren Dienst und erfreut die vielen Besucher. So mancher sieht zum ersten Mal eine Dampflok im Einsatz.

Technik des Fahrzeugs

xxxxxxxxxxxxx (Link zum Fahrzeugtyp) sonst: Inbetriebnahme, Fahren, Schleppen, Außerbetriebnahme, Betriebsstoffe

Aktueller Zustand und Verwendung

xxxxxxxxxxxxx

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