FWM Chronik Januar 2015

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03.01.2015

10.01.2015

17.01.2015

24.01.2015

31.01.2015

Dieser Samstag stand ganz im Zeichen von Rangierarbeiten, die notwendig sind, um mit dem Bau der ersten Ausstellungsinseln in der Museumshalle zu beginnen. Die ersten Themen, die wir bearbeiten wollen sind "Die Trümmerbahn" und "Heeresfeldbahn Erster Weltkrieg".

Mit "Die Trümmerbahn" wird begonnen werden. Auf der dafür vorgesehenen Hallenfläche war bislang der Wagen 112 abgestellt. Der Wagen musste die Museumshalle verlassen, soll aber weiterhin unter Dach stehen. Um den dafür nötigen Platz im überdachten Gleis 213 zu erhalten, wurde der HFB-Wasserwagen in die Museumshalle rangiert; direkt in die Nähe seines später vorgesehenen Standplatz. Vorher war dieser Platz ebenfalls geräumt worden: Die auf Gruben-Drehschemelwagen geladene Abluftstütze wurde aus der Museumshalle auf das Streckengleis neben dem Lokschuppen rangiert. Hier werden noch einige Streben eingeschraubt, dann wird die Stütze montagefertig sein.

Die Aufstellung in Gleis 213 wurde etwas verändert, so wurde der Wagen 451 weiter nach hinten durchgesetzt, weil er zur Zeit über keine Kupplungen verfügt, und so das Rangieren etwas umständlich ist.

Danach wurde noch das neue Schweißaggregat (Beschafft für die Gleisbauarbeiten in "An der Lohe") mit dem Radlader auf den Rungenwagen 301 geladen, und in der Museumshalle trocken abgestellt. Hier ist in nächster Zeit ein Probelauf geplant.

Die Rangierarbeiten wurden von Günter, Marcus und Dima durchgeführt. Für Dima waren das die ersten selbständigen Einsätze als Rangierer.

Der Brigadetender steht nun in der Halle, und es können -gerade bei schlechter Witterung- erste Restaurierungsarbeiten begonnen werden. Folgendes wäre notwendig:

  • Reinigung des Fahrzeugs, insbesondere Entfernung der Teer-Anhaftungen auf der Oberseite
  • Entnahme von Farbproben zur Duchführung einer Pigmentbestimmung am Kasten und am Langträger. Die Vorhandenen Farbreste stellen vermutlich die Originalfarbe dar.
  • Schonende Entrostung des Fahrzeugs
  • Beseitigung von Transportschäden; Richtarbeiten
  • Bestimmung von Fehlteilen, Neukonstruktion/Neuanfertigung
  • Untersuchung des Tankinneren
  • Entscheidung über Restaurierungskonzept
  • Anfertigung von Puffern/Kupplung nach historischen Vorbild oder als Behelfskupplung (Entscheidung steht noch aus)
  • ggf. Beschichtung
  • Anbringen der Nummern (Nachbauten vorhanden)
  • Anbringen der Fabrikschilder "Esslingen" (Muster noch nicht vorhanden)
  • Anbringung der verloren gegangen Achslagerdeckel (Muster vorhanden)
  • ggf. Neuanfertigung des zweiten (fehlenden) Wassereinlaufs

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