(AKS) RAG Stellwerk Abzw. Baerler Busch

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(Das RAG-Stellwerk "Abzweig Baerler Busch")
(Das RAG-Stellwerk "Abzweig Baerler Busch")
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Datei:STW_Tafel-lang.jpg|Schautafel als Ersatz für die Außenanlage
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Datei:Baerl-2a.jpg|Die letzten Tage des Stellwerks Baerler Busch (28.08.1990)
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Datei:Baerl-1a.jpg|Die Hebelbank noch im urspünglichen Stellwerksgebäude; die Stelldrähte führen bereits in´s Nichts (28.08.1990)
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Datei:Baerler_Busch.jpg|Hebelbank des Stellwerks Baerler Busch
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Datei:Baerler_Busch.jpg|Hebelbank des Stellwerks Baerler Busch im Museum (03.10.1995)
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Version vom 08:49, 13. Mai 2018

Das RAG-Stellwerk "Abzweig Baerler Busch"

Uns wurde ein Werksbahn-Stellwerk von der Ruhrkohle AG gespendet, welches früher auf der Betriebsstelle "Baerler Busch" verwendet wurde. Es handelt sich um eine mechanische Hebelbank (Einheit) mit Fahrstraßenhebeln. Das Stellwerk verfügt aber nicht über die üblichen Gleichstrom-Fahrstraßenfestlegefelder oder einen Streckenblock. Nach Bildung der Fahrstraße konnte der Fahrstraßenhebel umgelegt werden. Die Fahrstraße wurde dann mit einem der drei vorhandenen Fahrstraßenschlösser verschlossen. Diese Fahrstraßenschlösser sind als Kopfwandschloss ausgeführt: Der Riegel des Schlosses greift in eine Nut in der jeweiligen Fahrstraßen-Schubstange ein. Der dann entnehmbare Schlüssel wird in einer Schlüsselsperre (bei uns noch nicht vorhanden) eingeschlossen. Der Kontakt der Schlüsselsperre schaltet das Lichtsignal auf Fahrt. Vermutlich über einen Gleiskontakt wird der Schlüssel dann nach durchgeführter Zugfahrt wieder freigegeben.


Es liegt uns leider kein Gleisplan dieses Abzweigs vor. Anhand der Anordnung der Verschlußstücke auf den Fahrstraßen-Schubstangen haben wir den Verschlußplan rekonstruiert. Eine Dokumentation über dieses Stellwerk kann als .pdf heruntergeladen werden:

Gesucht wird das Hebelsschild "GsII"; vermutlich wurde das gestohlen, solche Schilder sind nun nicht so selten, vielleicht kann uns ja ein Sammler bei der Beschaffung eines Ersatzschildes helfen. Tauscchilder wären vorhanden.

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